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Wagen (n.)
Karre (nord-allemand), Karren (autrichien), Schiebkarre (régional), Schiebkarren (régional)
Wagen (n.m.)
Auto, Automobil, Droschke, Eisenbahnwagen, Fahrzeug, Fuhre, Fuhrwerk, Gefährt, Gespann, Handwagen, Karren, Kraftfahrzeug, Kraftwagen, Kutsche, Lastwagen, Personenkraftwagen, Personenwagen, PKW, Untersatz, Vehikel, Waggon, Wagon, Karre (Gesprächs.), Klapperkasten (Gesprächs.), Mühle (Gesprächs.)
wagen (v.)
anmaßen, aufs Ganze gehen, aufs Spiel setzen, ein Risiko eingehen, einsetzen, erfrechen, erlauben, getrauen, riskieren, sich anmaßen, sich einfallen, sich erdreisten, sich erkühnen, sich getrauen, sich trauen, sich überwinden, sich unterstehen, sich vermessen, sich versteigen, sich zutrauen, trauen, unterfangen, unternehmen, unterstehen, versuchen
wagen (v. trans.)
aufs Spiel setzen, einsetzen, hineinwagen, riskieren, sich getrauen, sich trauen, sich unterstehen, sich erdreisten (literary), sich erkühnen (literary), sich heranwagen an (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), sich unterfangen ((Dep)formel), sich wagen an (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen)
wägen (v. trans.)
abwägen, bedenken, beraten, beratschlagen, beurteilen, durchberaten, erwägen, in Betracht ziehen, prüfen, ratschlagen, sich beraten, überlegen, urteilen, vergleichen, wälzen
Volkswagen (n.)
Volk (n. neu.)
Allgemeinheit, Bevölkerung, Bewohnerschaft, breite Masse, breites Publikum, Bürgerschaft, Eingeborene, Einwohner, Einwohnerschaft, Flug, großer haufe, Landeskinder, Leute, Masse, Menge, Menschen, Nation, Öffentlichkeit, Plebs, Pöbel, Population, Publikum, Schar, Untertanen, Urbevölkerung, Völkerschaft, Volksgemeinschaft, Kette (Jagd)
volk (adj.)
allgemein, gemein, gewöhnlich, ordinär, pobelhaft, unanständing, volkstumlich, vulgär, vulgärsprachlich
Voir aussi
wägen (v. trans.)
Wagen (n.m.)
Volk (n. neu.)
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⇨ Großer Wagen • Wagen mit Hecktür • Wagen mit einer Plattform • ein Tänzchen wagen • es wagen • leichter Wagen • sich wagen • sich wagen an • vierrädrige Wagen
⇨ beim Volk beliebt • das gemeine Volk • gemeine Volk • junges Volk • umherziehendes Volk • volk (rt. folk
⇨ Benz Prinz-Heinrich-Wagen • Berlin-Rom-Wagen • Comet (Wagen) • Conestoga (Wagen) • Corail-Wagen • Der Grüne Wagen • Der Wagen • Der letzte Wagen • Dernburg-Wagen • Eurofima-Wagen • GBS Sommer-Winter-Wagen • HAWA-Wagen • Halberstädter Wagen • Hallo Ü-Wagen • Hoch auf dem gelben Wagen • INOX-DEV-Wagen • INOX-TEE-Wagen • INOX-Wagen • K-Wagen • K-Wagen (Großkampfwagen) • K-Wagen (Kamm-Wagen) • KdF-Wagen • M-Wagen • Modus-Wagen • Museum Achse, Rad und Wagen • N-Wagen • Orion-Wagen • P-Wagen-Projekt • PCC-Wagen • Radebeuler Goldener Wagen • Reko-Wagen • Reko-Wagen (DR) • Reko-Wagen (Eisenbahn) • Reko-Wagen TZ 70/1 • Reko-Wagen der DR • S-Bahn-Wagen • S-Wagen • SHW Wagen • Surrey (Wagen) • TEE/IC-Wagen (DB) • TM-Wagen • Toranlage Am Goldenen Wagen • UIC-X-Wagen (DB) • UIC-X-Wagen (SBB) • UIC-X-Wagen der DB • UIC-X-Wagen der SBB CFF FFS • UIC-Y-Wagen (DR) • UIC-Y-Wagen der DR • UIC-Z-Wagen (DR) • UIC-Z-Wagen der DR • Umbau-Wagen • Umbau-Wagen (DB) • Umbau-Wagen der DB • Vierzig Wagen westwärts • Wagen (Begriffsklärung) • Wagen 54, bitte melden • Wagen mit öffnungsfähigem Dach • Wagen von Compiègne • Wagen von Wagensperg • X-Wagen
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-wagen (n.)
camion-benne (fr)[Thème]
ordure (fr)[termes liés]
Wagen (n.)
Wagen (n.)
voiture à cheval de travail (fr)[Classe]
chariot et charrette (fr)[Classe]
Radfahrzeug[Hyper.]
karren[Dérivé]
Wagen (n.)
voiture à cheval de voyage (fr)[Classe]
Wagen (n.)
Wagen; Eisenbahnwagen; Waggon[ClasseHyper.]
place d'un train (fr)[Classe]
wagon de voyageur (fr)[Classe]
Eisenbahnwagen, Wagen, Waggon, Wagon[Hyper.]
Personenzug, Reisezug[membre]
Wagen (n.)
Wagen (n.)
voiture à cheval de travail (fr)[Classe]
outillage agricole (fr)[ClasseParExt.]
véhicule hippomobile (fr)[Hyper.]
karren[Dérivé]
Wagen (n.)
Bahn, Eisenbahnzug, Zug[membre]
Radfahrzeug[Hyper.]
wagen
affirmer sans certitude (fr)[Classe]
wagen (v.)
wagen (v.)
agieren, handeln, machen, tun[Hyper.]
Kühnheit, Wagemut - Herausforderung, Mutprobe[Dérivé]
wagen (v. tr.)
wagen (v. tr.)
im Begriff stehen, zu...[Hyper.]
Abenteuer - Abenteurer, Abenteurerin[Dérivé]
wagen (v. tr.)
wägen (v. tr.)
wägen (v. tr.) [Fachsprache , Umgangssprache]
déterminer le poids de qqch (fr)[Classe]
bemessen, messen[Hyper.]
employé basculeur, peseur (fr)[Dérivé]
auf die Waage bringen, ein Gewicht haben von, wiegen[Domaine]
Volk (n.)
Volk (n.)
Cluster, Gruppe[Hyper.]
peupler (fr) - être peuplé (fr)[Dérivé]
Volk (n.)
les gens, les autres (fr)[Classe]
Volk (n.)
groupe humain socialement organisé (fr)[ClasseParExt.]
Volk[Classe]
Cluster, Gruppe[Hyper.]
peupler (fr) - être peuplé (fr)[Dérivé]
Volk (n.)
Volk - Nation, Volk[Hyper.]
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Ein Wagen ist ein von Rädern getragenes mehrspuriges Fahrzeug. Einfache einachsige Wagen werden Karren genannt.
Inhaltsverzeichnis |
Die Verbindung der Radachsen bzw. des Fahrgestells mit den feststehenden Teilen des Wagens, der Ladefläche oder dem Wagenkasten, kann unterschiedlich gestaltet sein.
Sind Räder und Achsen starr verbunden spricht man von einem Radsatz. Bei dieser Konstruktion kann die Achse auch als Welle bezeichnet werden.
Dreht sich die Achse nicht mit, so wird der innere, ihr aufsitzende Ring des Rades als Nabe bezeichnet. Lässt sich eine Achse, oder Teile davon, um einen vertikalen Drehpunkt bewegen, was Kurvenfahrten erleichtert, so spricht man von einer Lenkung. In der Frühzeit des Wagenbaus wurde das Abgleiten der Räder von den Achsen durch Achsnägel verhindert, die durch die Achse geschlagen wurden. Bei den gelenkten Wagen war die Einheit aus Deichsel und Vorderachse durch einen sogenannten Reibnagel (Eisenteil) drehbar mit dem übrigen Wagen verbunden.
Von Zugtieren gezogene Wagen werden Fuhrwerk genannt. Das älteste Zugtier für Radfahrzeuge war das Rind (Kuh oder Ochse), zum stärksten und schnellsten wurde später das Pferd, das wendigste ist das Maultier. Als Zugtiere sind z. B. auch Esel und Kamel eingesetzt worden.
Von Menschen bewegte Wagen werden als Handwagen bzw. Hand- oder Schubkarren bezeichnet. Fuhrwerke, Handwagen und Anhänger werden mit ein oder zwei Deichseln gelenkt. Für Zugtiere gab bzw. gibt es ein Geschirr.
Bei Motorantrieb unterscheidet man motorisierte Wagen, die auch Platz für den Transport von Fahrgästen und Material bieten, Kraftwagen = Automobile (Autos) im Straßenverkehr, Triebwagen im Schienenverkehr, von Zugmaschinen, auf bzw. in denen im Wesentlichen nur Maschine, Fahrzeugführer und Brennstoff Platz haben, also Traktoren und im Schienenverkehr Lokomotiven.
Pedalgetriebene Fahrzeuge werden auch dann nicht als Wagen bezeichnet, wenn sie mehrspurig sind. Weichen sie sehr stark vom Erscheinungsbild eines Fahrrades ab, so werden sie mit dem englischen Kürzel HPV benannt (human powered vehicle).
In der Geschichte des Transportwesens waren Vorläufer des Wagens radlose Transporteinrichtungen wie Schlitten und Schleife.
Nach aktuellem Forschungsstand kann die Erfindung von Rad und Wagen etwa gleichzeitig in verschiedenen Gegenden Eurasiens gemacht worden sein. Teile von Rädern und Wagen wurden u. a.
Alle stammen aus der Mitte des 4. Jahrtausends. Die älteste bildliche Darstellung wurde auf einem Tonkrug in Bronocice (Südpolen) gefunden. Dieser Krug aus dem Gebiet der Trichterbecherkultur zeigt Einflüsse der Boleraz-Stufe der Badener Kultur, wird auf ca. 3500 v. Chr. datiert und zeigt zwei vierrädrige Wagen. [1]. Mehrere tönerne Wagenmodelle aus der Badener Kultur (3500 bis 2800 v. Chr.) wurden in (Buda-)Kalász gefunden. Wegen der historisch gesehen schnellen Verbreitung lässt sich ein Ursprung derzeit nicht ausmachen, auch, wenn dies immer wieder versucht wird [2]. Bei den meisten dieser Wagen drehten sich die Räder auf den fest mit dem Wagen (-Rahmen) verbundenen Achse(n). Die den ältesten Wagenfunde aus dem Alpenraum weisen dagegen einen Radsatz mit Welle auf. Als Zugtiere scheint man in Europa, Afrika (Ägypten) und Asien zunächst nur Rinder, in Europa vor allem Ochsen verwandt zu haben. In Mesopotamien kamen später auch Esel zum Einsatz.
Aus der Bronzezeit sind Darstellungen wie der Sonnenwagen von Trundholm in Dänemark und der Kultwagen von Peckatel aus Mecklenburg bekannt, die den Rückschluss auf eine rituelle Verwendung und Bedeutung zulassen.
Speichenräder tauchen seit etwa 2000 v. Chr. auf, wiederum fast gleichzeitig u.a. in Mesopotamien und in Mitteleuropa. Eine in Mitteleuropa verbreitete Zwischenlösung war die Auskehlung der Radscheiben. Speichenräder reduzierten noch stärker die rotierende Masse und verbessereten Lenkbarkeit, sowie Handling allgemein. Auch Einachsigkeit war im Sinne von Wendigkeit ein Vorteil und keine Primitivität. Ein Beispiel sind die zumeist einachsigen Streitwagen der antiken Hochkulturen. Wegen ihrer leichteren Konstruktion konnten Speichenräder auch größere Durchmesser haben. Dies führte zu besserer Geländegängigkeit. Über lange Zeiten scheint es sowohl Wagen mit starrer, als auch mit lenkbarer Vorderachse gegeben haben. Auf den ungefähren Erfindungszeitpunkt der Lenkung weist eine aus der Zeit um 3000 v. Chr. gefundene in der Mitte quer durchbohrte Wagenachse hin [3] [4]. Einen Hinweis auf stärkere Nutzung gelenkter Wagen liefert die Breite von Bohlenwegen, die während der Bronzezeit irgendwann schmäler gebaut wurden [5]. In Bronze- und Eisenzeit ließ sich eine lenkbare Vorderachse mit einem metallenen Reibnagel einigermaßen sicher mit dem Wagen verbinden. Hinweise ergeben sich aus keltischen Wagengräbern (Rekonstruktionen [6], Wagengrab von Boé [7]). Trotzdem hatten viele vierrädrige Wagen in der Römerzeit keine lenkbare Vorderachse. Im Mittelalter zeitweise so gut wie vergessen, setzte die Drehschemellenkung sich ab dem 13. Jahrhundert dann allgemein durch.
Führend bei der Weiterentwicklung des Wagens in der europäischen Antike waren die Kelten. Die Römer haben außer Technik und Typen auch viele Begriffe von ihnen übernommen. [8]
Leichte gefederte Einachser bauten die Kelten schon im 2. Jahrhundert v. Chr. Die Römer hatten gedeckte Reisewagen mit federnd aufgehängten Wagenkästen. Im 15. Jahrhundert wurde eine ähnliche Federung in Ungarn erfunden. Unter der Bezeichnung Kutschen verbreiteten sich die komfortabel gefederten Wagen dann schnell in ganz Europa. Erst nach der Erfindung der stählernen Blattfeder konnte man wirklich schwere Wagen federn.
Geschlossene Wagenkästen gab es schon im 16. Jahrhundert. Sie waren aber aus Gründen der Konstruktion und wegen der schlechten Straßen lange Zeit ein Gewichtsproblem. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts kam der geschlossenen Postwagen auf, der einem Teil der Passagiere guten Witterungsschutz bot.
Ab Anfang des 19. Jahrhunderts gab es auch zunehmend (wieder, vgl. Römerzeit) befestigte Landstraßen (s. u.). Vorher verursachten die schmalen eisenbereiften Wagenräder tiefe Wagengeleise durch die Abnutzungen. Deswegen war in vielen Ländern die Spurweite der Fuhrwerke genormt.
Die heute bei Kraftwagen übliche Achsschenkellenkung wurde übrigens schon 1817 von einem Stellmacher (Wagenbauer) erfunden [9]. Etwa zur selben Zeit gelang es, durch Rad- und Speichensturz die Straßenlage und das Verhältnis von Gewicht und Stabilität zu verbessern.
Von großer Bedeutung für die Leistungsfähigkeit von Fuhrwerken war das Geschirr, mit dem die Zugtiere den Wagen zogen. Lange Zeit gab es für schwere Wagen nur das Joch, nur für Rindvieh geeignet. Im 9. Jahrhundert wurde das Kummet-Geschirr erfunden, das die Zugleistung von Pferden und anderen Unpaarhufern wesentlich verbesserte.
Besonders schwer beladene Wagen wurden bis ins 19. Jahrhundert mit Ochsen gezogen (Geschwindigkeit etwa zwei Kilometer pro Stunde) und mit doppelten Rädern ausgestattet, vergleichbar mit den Zwillingsreifen heutiger LKW. Bei Pferdegespannen benutzte man für große Steigungen zusätzliche Vorspannpferde.
Der erste maschinengetriebene Wagen war 1769 der Dampfwagen von Nicholas Cugnot, also über ein Jahrhundert vor den ersten Automobilen mit Ottomotor 1885/86.
Sehr wichtig für die Effektivität der Zugtiere war die Qualität der Wege. Im Altertum bauten darum die Griechen einige steinerne Schienenwege und die Römer erschlossen ihr gesamtes Reich durch ein gut ausgebautes Straßennetz. Auch die Pferdeomnibusse des 19. Jahrhunderts ließen sich nur auf entsprechend ausgebauten Straßen ziehen. Bezeichnend ist auch die Pferdetraktion am Anfang der Eisenbahngeschichte: Zwar erreichte die Eisenbahn ihre weltweite Bedeutung mit der Dampflokomotive, aber die ersten Eisenschienen wurden für Pferdebahnen verlegt. Das gilt für die ersten Kohle- und andere Grubenbahnen in Großbritannien, für die erste Fernbahn des europäischen Kontinents 1827 entlang dem Goldenen Steig von Linz nach Budweis (České Budějovice), und für die ersten Straßenbahnen (New York 1832, Deutschland ab 1866).
Eine Besonderheit findet sich bei der Mehrzahlbildung von Wagen, die in einigen Regionen als „die Wägen“ gebildet wird. Diese Form war im 19. und frühen 20. Jahrhundert noch die vorherrschende Form im hochdeutschen Sprachgebrauch, jedoch ist die Leitvariante der Mehrzahlbildung jetzt zu „die Wagen“ gewechselt. [11]
Volkswagen (Abkürzung: VW) ist die Stammmarke des Unternehmens Volkswagen AG für Personenkraftwagen.
Inhaltsverzeichnis |
Annähernd jeder fünfte Pkw in Europa war 2005 ein Volkswagen.
Jahr | Anzahl der Zulassungen | Prozent der Gesamtzulassungen |
---|---|---|
2011 | 686.772 | 21,60 % |
2010 | 613.808 | 21,05 % |
2009 | 805.262 | 21,20 % |
2008 | 615.229 | 19,90 % |
2007 | 608.820 | 19,30 % |
2006 | 689.116 | 19,10 % |
2005 | 621.978 | 18,60 % |
2004 | 602.725 | 18,45 % |
2003 | 600.364 | 18,55 % |
2002 | 604.347 | 18,61 % |
2001 | 633.075 | 18,90 % |
2000 | 643.615 | 18,99 % |
1999 | 741.477 | 19,51 % |
Jahr | Anzahl der Zulassungen | Prozent der Gesamtzulassungen |
---|---|---|
2011 (Jan.-April) | 20.494 | 16,90 % |
2010 | 55.041 | 16,75 % |
2009 | 51.307 | 16,06 % |
2008 | 49.379 | 16,81 % |
2007 | 50.736 | 17,01 % |
2006 | 53.385 | 17,30 % |
2005 | 53.285 | 17,31 % |
2004 | 53.670 | 17,24 % |
2003 | 51.206 | 17,06 % |
Bauzeit | Baureihe | Anmerkung | Bild |
---|---|---|---|
Kleinstwagen |
|||
1998–2005 | Lupo | Der Lupo ist der erste Kleinstwagen von Volkswagen. Er ist weitgehend baugleich mit dem Seat Arosa. Es gab ihn auch in der sparsamen Variante 3L TDI | |
2005–2011 | Fox | Nachfolger des Lupos. Wird in Brasilien hergestellt und soll als Sparmodell vor allem junge Kunden anlocken; der Einstiegspreis lag bei 9650 Euro. In Brasilien wird er noch weiterverkauft. | |
seit 2011 | up! | Der up! ist das Nachfolgemodell des Fox und ein Modell der New Small Family. | |
Kleinwagen |
|||
1975–1981 | Polo I (Typ 86) |
Erster Kleinwagen von Volkswagen, baugleich mit dem Audi 50. Facelift 1979. | |
1977–1981 | Derby I | Stufenheckversion des Polo I | |
1981–1994 | Polo II (Typ 86C) |
Sowohl als Steilheck als auch als Coupé erhältlich. Umfassendes Facelift 1990. | |
1981–1985 | Derby II | Stufenheckversion des Polo II. Anfang 1985 erhielt der Derby den Namen „Polo Classic“. | |
seit 1980 | Gol | Brasilianische Variante des Polo | |
1994–1999 | Polo III (Typ 6N/6NF) |
Der erste Polo der auch als Viertürer erhältlich war. Auch als Kombi und Stufenheck erhältlich (beide nahezu baugleich mit dem Seat Córdoba). | |
1999–2001 | Polo III Facelift (Typ 6N2) |
Facelift des Polo 6N | |
2001–2005 | Polo IV (Typ 9N) |
Auch als Stufenheck erhältlich | |
2004–2005 | Polo Fun (Typ 9N) |
Variante des Polo IV mit SUV-ähnlicher Offroad-Optik | |
2005–2009 | Polo IV Facelift (Typ 9N3) |
Facelift des Polo IV mit V-förmigem Kühlergrill sowie neuen Scheinwerfern und Rückleuchten | |
2006–2008 | CrossPolo (Typ 9N3) |
Facelift des Polo Fun mit V-förmigem Kühlergrill sowie neuen Scheinwerfern und Rückleuchten | |
seit 2009 | Polo V | Nachfolger des Polo IV; optisch sehr stark an den Golf VI angelehnt | |
seit 2010 | CrossPolo (Typ 9N3) |
Nachfolger des Polo Cross der ersten Generation | |
Kompaktklasse |
|||
1974–1983 6.780.050 |
Golf I (Typ 17) |
Offizieller Nachfolger des Käfers. Nach ihm wird die Kompaktklasse auch Golf-Klasse genannt. Eine optische Überarbeitung erfolgte Mitte 1980. Bis 2009 wurde er als Citi Golf noch in Südafrika gefertigt. | |
1979–1984 | Jetta I | Die Stufenheckversion des Golf I war zwei- und viertürig lieferbar. | |
1983–1992 6.301.000 |
Golf II (Typ 19E) |
Nachfolger des Golf I. Auch die zweite Auflage verfolgte weiterhin das Schrägheck-Grundkonzept des Vorgängers. Gegenüber diesem wurde der Wagen um 17 cm länger; der Radstand nahm um 7,5 cm zu. Im Sommer 1987 erfolgte eine Modellpflege (u. a. Wegfall der Dreiecksfenster). Nachdem bereits 1988 insgesamt 10 Millionen Exemplare des Golf verkauft waren, feierte man dies mit einem gleichnamigen Sondermodell. 1990 folgte noch eine Version mit höherer Bodenfreiheit und Allradantrieb mit dem Namen Golf Country. | |
1984–1992 | Jetta II | Auch vom Golf II gab es wieder eine zwei- oder viertürig lieferbare Stufenheckvariante. Wie dieser erhielt der Jetta II im Sommer 1987 eine Überarbeitung. | |
1991–1997 Variant (Kombi) 1993–1999 4.805.900 |
Golf III | Der Golf III wurde im Herbst 1991 eingeführt. Erstmals stellte man dem Golf ab 1993 auch eine Kombiversion zur Seite. Im selben Jahr erschien auch wieder ein neues Cabriolet. Eine Überarbeitung erfolgte im Herbst 1995. Die letzte Golf Limousine lief Ende 1997 vom Band, während der Variant noch bis Frühjahr 1999 gefertigt wurde. | |
1992–1998 | Vento | Die Stufenheckversion des Golf III mit neuem Namen, die im Ausland weiterhin unter dem Namen Jetta verkauft wird. Sie ist zudem in den USA die meistverkaufte europäische Limousine. Ein Facelift folgte im Herbst 1995. | |
1997–2003 Variant (Kombi) 1999–2006 4.300.000 |
Golf IV | Vierte Generation des Erfolgsmodells. Der im April 1999 erschienene Golf IV Variant ist fast identisch mit dem Bora Variant. Das Cabrio, das noch auf dem Golf III basierte, wurde optisch an den Golf IV angeglichen. | |
1997–2010 | New Beetle | Der Käfer im Retro-Look entstand auf Basis des Golf IV. 2003 kam noch ein Cabrio hinzu. Im Sommer 2005 erfolgte ein leichtes Facelift. | |
1998–2004 Variant (Kombi) 1999–2004 | Bora | Wieder ein neuer Name, im Ausland weiterhin als Jetta verkauft. Auch als Kombi erhältlich. Der Jetta IV ist in den USA genauso erfolgreich wie sein Vorgänger. Der Bora Variant ist nahezu identisch mit dem Golf IV Variant. | |
2003–2008 | Golf V | Nachfolger des Golf IV. Der Golf V Variant ist Mitte 2007 auf den Markt gekommen und im Bau dem Jetta V ähnlich, der aber nicht wie dieser in Mexiko produziert wird. | |
2005–2010 | Jetta V (Typ 1KZ) |
In Mexiko produziertes Stufenheckmodell des Golf V, das nun auch in Deutschland wieder unter dem Namen Jetta erhältlich war. Technische Grundlage lieferte der Golf V. Das Frontdesign ist dem Golf wieder ähnlicher als beim Vorgänger Bora. Ein Jetta V Variant wird in Europa nicht angeboten, jedoch in den USA unter dem Namen „Jetta Sportwagon“. | |
seit 2008 | Golf VI | Aus einem umfangreichen Facelift des Vorgängers Golf V entstand der Golf VI. | |
seit 2010 | VW Jetta VI | Neuauflage des Jetta im aktuellen VW-Design. Der Radstand wuchs gegenüber dem Vorgänger. | |
seit 2011 | VW Beetle | Nachfolger des New Beetle. Der Beetle soll mit seinem flacheren Dach stärker an den Ur-Käfer als der Vorgänger erinnern. | |
Untere Mittelklasse |
|||
1945–1946 | Typ 51 | Käfer-Karosserie mit Fahrgestell des Kübelwagens der Wehrmacht und Karosse des KdF-Wagens (siehe unten). Auch bekannt als sogenannter Kommandeurswagen. | |
1947–2003 | Käfer | Der erste Volkswagen. In Europa wurde der Vertrieb 1985 eingestellt. Weltweit produziert, zuletzt bis 2003 bei VW de Mexico. Insgesamt 21.529.464 Wagen hergestellt. | |
Mittelklasse |
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1961–1973 | VW 1500/1600 (Typ 3) |
Erste Versuche, das Programm nach oben in die Mittelklasse zu erweitern. Weiterhin luftgekühlter Boxermotor im Heck. Drei Karosserieformen: Stufenheck, Fließheck (TL) und Kombi (Variant). Mehrere Facelifts. | |
1968–1974 | VW 411/412 (Typ 4) |
Spitzname „Nasenbär“. Wenig erfolgreich, weiterhin das klassische VW-Konzept mit luftgekühltem Boxermotor im Heck. Zwei Karosserieformen: Fließheck und Kombi (Variant). | |
1970–1974 | K 70 | Als erster Volkswagen mit Frontmotor und Wasserkühlung bildete er für die Marke einen technischen Umbruch. Der von NSU entwickelte viertürige Wagen hatte wegen des hohen Verbrauchs von über 13 l/100 km einen schlechten Ruf. | |
1973–1980 (Variant: 1974–1980) | Passat B1 | Motor und Antrieb waren baugleich mit dem Audi 80. Der erste Passat war als Fließhecklimousine (kleiner und großer Heckklappe) und Kombi Variant erhältlich. Im Sommer 1977 wurden im Rahmen einer Modellpflege Armaturentafel, Stoßfänger, Front und Heck geändert. | |
1980–1988 | Passat B2 | Zweite Serie des Passat mit größeren Abmessungen. Besonders der Kombi war geräumiger. Anfang 1985 folgte eine Überarbeitung. | |
1981–1984 | Santana | Die Stufenheckvariante des Passat B2 hatte nur geringen Erfolg in Europa, jedoch sehr großen Erfolg in China. Der Name wurde Anfang 1985 wieder aufgegeben, der Wagen wurde dann als Passat Stufenheck verkauft. | |
1988–1993 | Passat B3 | Völlig neues Modell mit Umstellung auf quer eingebaute Motoren ähnlich dem Golf. Karosserievariante mit Fließheck wird nicht mehr angeboten. Der B3 war ein Auto ohne Kühlergrill . | |
1993–1996 | Passat B4 | Facelift des Passat B3 wieder mit Kühlergrill, der auch mit Allradantrieb 4motion bzw. synchro im Programm war. | |
1996–2005 (Variant: 1997–2005) | Passat B5 | Wieder mit längs eingebauten Motoren. Ein Facelift folgte im Herbst 2000. In geringen Stückzahlen wurde dieser auch als Passat W8 mit Achtzylinder-Motor gefertigt. | |
2005–2010 | Passat B6 | Erneute Umstellung auf quer eingebaute Motoren. Die Leuchtengrafik passte sich den Modellen Golf V, Golf Plus und Polo IV an. | |
seit 2008 | Passat CC | Mit diesem Passat-Topmodell will Volkswagen nachvollziehen, was Mercedes-Benz mit CLK und CLS vorgemacht hat: die Höherpositionierung eines Produkts, dessen technische Inhalte einer günstigeren Preisklasse zuzuordnen sind. | |
seit 2010 | Passat B7 | Optische Überarbeitung im Stil des Golf VI, die Motoren bleiben bestehen. Seit November 2010 ist der Passat B7 als Limousine und Kombi verfügbar. | |
Oberklasse |
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seit 2002 | Phaeton | Volkswagens zunächst wenig erfolgreicher Vorstoß in die Oberklasse. Sollte zuerst in den USA ein Verkaufsschlager werden, scheiterte dort jedoch. In China dagegen erfolgreich.[2] Mit der Einführung des 3.0 V6 TDI deutlich steigende Verkaufszahlen. | |
Coupé und Cabrio |
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1949–1979 | Käfer Cabrio | Offener Käfer, gebaut u. a. von Karmann und Hebmüller. Mehrere Facelifts. | |
1955–1974 | Karmann-Ghia Typ 14 | Coupé und Cabrio auf Käfer-Basis. Erfolgreich. Mehrere Facelifts. | |
1962–1969 | Karmann Ghia 1500 (Typ 34) |
Der „Große Karmann Ghia“, niedrige Verkaufszahlen, wurde vom Vorgänger überlebt. Nur als Coupé angeboten. | |
1969–1975 | Porsche 914 | Sportwagen aus einer Zusammenarbeit mit Porsche | |
1974–1981 | Scirocco I | Coupé auf Basis des Golf I | |
1979–1993 | Golf I Cabrio | Meistverkauftes Cabrio der Welt, Spitzname: „Erdbeerkörbchen“ | |
1981–1992 | Scirocco II | Fortsetzung der Scirocco-Baureihe | |
1988–1995 | Corrado | Für lange Zeit das letzte Coupé von Volkswagen. | |
1993–2002 | Golf III Cabrio | Golf-Cabrio auf Basis des Golf III, später optisches Facelift auf Golf IV. | |
2003–2010 | New Beetle Cabrio | Cabrio-Variante des New Beetle. Facelift 2005. | |
seit 2006 | Eos | Erstes Cabrio mit Hardtop von Volkswagen. Nachfolger des Golf Cabrio. | |
seit 2008 | Scirocco III | Entstanden aus der Studie Iroc. | |
seit 2011 | Golf VI Cabrio[3] | Wird im Volkswagenwerk Osnabrück gebaut. | |
Hochdachkombi |
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seit 2004 | Caddy Life (Typ 2K5) |
Kombi-Version des Lieferwagens VW Caddy, wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen gebaut. | |
Kompaktvan |
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seit 2003 | Touran | Kompaktvan auf Basis des Golf V. Ende 2006 wurde er erstmals im Rahmen einer großen Produktpflege überarbeitet, eine zweite folgte im Sommer 2010. | |
seit 2005 | Golf Plus (Typ 5M0) |
Kompaktvan auf der Plattform des Golf V. Anfang 2009 folgte ein Facelift. | |
Van |
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1995–2010 | Sharan I | Großer Familien-Van, annähernd baugleich mit Ford Galaxy und Seat Alhambra. Ein erstes Facelift folgte 2000, ein weiteres im Jahr 2004. | |
seit 2010 | Sharan II | Zweite Generation des VW Sharan, die seit September 2010 erhältlich ist. | |
seit 2008 | Routan | Großer Van, größer als der Sharan, basierend auf dem Chrysler Town & Country; Optik der Front angelehnt an den VW Tiguan. Nur in den USA, Kanada und Mexiko erhältlich. | |
Geländewagen |
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1940–1945 | Kübelwagen (Typ 82) |
Statt des geplanten KdF-Käfers wurden während des Krieges Militärfahrzeuge im Volkswagenwerk bei Fallersleben gebaut. | |
1942–1944 | Schwimmkübel (Typ 166) |
Allradgetriebenes Amphibienfahrzeug. | |
1969–1979 | Kurierwagen (Typ 181) |
Als Militärfahrzeug für die Bundeswehr entwickelt, wurde jedoch auch als VW 181 an die Zivilbevölkerung verkauft. In den USA umgangssprachlich als „The Thing“ bezeichnet. | |
1976–1988 | Iltis (Typ 183) |
Militärfahrzeug für die Bundeswehr, im Audi-Werk Ingolstadt und VW-Werk Brüssel gebaut. | |
1989–1997 | Taro | Lizenzbau des Toyota Hilux. | |
seit 2010 | Amarok | Pickup, welches im VW-Werk Pacheco in Argentinien und ab 2012 auch in Hannover gebaut wird. | |
Sports Utility Vehicle (SUV) |
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1990–1991 | Golf Country | Basiert auf Golf CL syncro mit 98-PS-Motor; wurde nach Graz in Österreich geliefert und dort bei Steyr Daimler Puch zum Golf II Country umgerüstet. Sehr selten und begehrt ist das Sondermodell Chrom, nur ca. 500 mal gebaut. | |
2002–2010 | VW Touareg I | Luxuriöses SUV, das gemeinsam mit Porsche entwickelt und komplett in Bratislava gebaut wurde. Teilt sich die Plattform mit Porsche Cayenne und Audi Q7. Ein Facelift kam Ende 2006. | |
seit 2010 | VW Touareg II | Neue Generation des VW Touareg | |
seit 2007 | Tiguan | Nur in einer Karosserievariante als Viertürer mit Vierzylindermotoren erhältlich; besitzt keine speziellen Offroad-Hilfen wie Sperren oder Reduktionsgetriebe. Facelift 2011. | |
Kleinbus/Kleintransporter |
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siehe auch Volkswagen Nutzfahrzeuge | |||
seit 1950 | Transporter (Typ 2, „Bulli“) |
Kastenwagen, Pritsche, Kleinbus, T1–T5 (mehrere Entwicklungsstufen) | |
1964–1973 | Kleinlieferwagen (Typ 147, „Fridolin“) |
Der VW-Kleinlieferwagen Typ 147 wurde ursprünglich für die Deutsche Bundespost als Zustellfahrzeug entwickelt und bei den Westfalia-Werken, Wiedenbrück gebaut. Erhielt den Spitznamen „Fridolin“. |
Häufig ist auch die interne Bezeichnung zu finden. Diese setzt sich aus <Marke> <Klasse> <Generation> <Derivat>, aus 2 Buchstaben und 3 Zahlen, wie sie in nachfolgender Tabelle zu finden sind, z. B. AU350, zusammen.
Marke | Klasse | Generation | Derivat | Erweiterung | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
kurz | lang | neu | alt | Marktname | (wenn nötig) | ||||
VW | Volkswagen PKW | 0/1 | A00 | VW Lupo, Seat Arosa | 1 | 0 | Steilheck | 0 | kurzer Radstand |
AU | Audi | 2 | A0 | VW Polo, Audi A2, (Audi A1), Škoda Fabia, Seat Ibiza, Seat Cordoba | 2 | 1 | Stufenheck | 1 | langer Radstand |
SE | Seat | 3 | A | VW Golf, VW GolfPlus, VW Jetta/Bora, VW Touran, VW Caddy, Audi TT, Audi A3, Škoda Octavia, Seat Leon, Seat Toledo, Seat Altea (XL), VW Tiguan | 3 | 2 | Kombi | 2 | |
SK | Škoda | 4 | B | VW Passat, (Eos), Audi A4, Audi A5, Audi Q5, Škoda Superb, Seat Exeo | 4 | 3 | Fließheck | 3 | Syncro |
BY | Bentley | 5 | C | Audi A6, Audi A7, VW Touareg | 5 | 4 | Coupé (fastback), Sportwagen | 4 | Hochmotorisierung |
BU | Bugatti | 6 | D | VW Phaeton, Audi A8, Bentley Continental GT, Bentley Continental GT Cabrio, Bentley Flying Spur | 6 | 5 | Roadster, Spider, Cabrio | 5 | offene Aufbauten |
LA | Lamborghini | 7 | T | VW Bus, Audi Q7, Audi R8 | 7 | 6 | OffRoader, FunCar, SUV | 6 | geschlossene Aufbauten |
VN | Volkswagen Nutzfahrzeuge | 8 | LT | Crafter | 8 | 7 | CityVan, PickUp | 7 | Flachdach |
9 | L | 8 | MPV | 8 | Hochdach | ||||
9 | sonstige | 9 | sonstige |
So ist der AU350 = Audi A3 der fünften Generation mit kurzem Heck.
VW Tiguan > VW416
VW Eos > VW465
VW Sharan > VW 428
Zusätzlich setzt sich aus dieser Schematik die Plattformbezeichnung zusammen.
Plattform mit Quer eingebautem Motor = z. B. PQ35 für die Konzernplattform des Golf 5
Plattform mit Längs eingebautem Motor
Volkswagen-PKW werden vom Kraftfahrt-Bundesamt unter den Herstellerschlüsselnummern 0600 oder 0603 geführt; der unter der Marke VW produzierte Porsche 914/6 trägt hingegen die Schlüsselnummer 0583/309.[4]
Neben der europäischen Produktpalette stellt Volkswagen auch Fahrzeuge in Mittel- und Südamerika, China und Südafrika her. Da es sich bei den Märkten um Schwellenländer handelt, sind diese Modelle bedeutend günstiger und für den Einsatz auf schlechten Straßen besser geeignet, aber auch qualitätstechnisch und in ihrer Ausstattung nicht mit europäischen Modellen vergleichbar. Diese Fahrzeuge werden meist nur in den lokalen Märkten vertrieben und basieren oft auf älteren Volkswagenmodellen (z. B. Santana 3000 auf Santana, Citi Golf auf Golf I) oder teilen die Plattform mit europäischen Modellen, so der Fox (in Mexiko Lupo) mit dem aktuellen Polo. Volkswagen geht mittlerweile dazu über, auch in diesen Länder eigentlich europäische Modelle zu fertigen, so z. B. den Touran für den chinesischen Markt oder den Jetta für den weltweiten Markt. Volkswagen ist der einzige Automobilhersteller Südamerikas mit eigener Entwicklungsabteilung.
Hier sind nur Modelle aufgeführt, die in den erwähnten Ländern gefertigt oder exklusiv vertrieben werden. Die Produktpalette umfasst meist auch Modelle aus Deutschland oder Europa, die in die betreffenden Länder exportiert werden. Es werden nur Länder beschrieben, in denen VW eigene Fertigungswerke besitzt, die große Volumen herstellen. In einer Reihe anderer Länder unterhält der Konzern noch Montagewerke, in denen aus Zollgründen importierte Bausätze für den lokalen Markt endmontiert werden. Auch sind häufig Varianten europäischer Modelle erhältlich, die sich in der Motorisierung und Ausstattung von in Deutschland erhältlichen Modellen erheblich unterscheiden.
Auch sind in der unten stehenden Auflistung nur aktuelle und lokale Modelle beschrieben. In die jeweiligen Märkte aus Europa importierte oder lokale historische Modelle finden keine Erwähnung. So ist die in den jeweiligen Ländern vertriebene Modellpalette recht groß und übersteigt in Brasilien z. B. die Zahl der in Deutschland angebotenen Modelle. Auffällig ist, dass der Passat in nahezu allen Märkten in der aktuellen europäischen Version angeboten wird, doch der Golf in der jeweils neusten Version nur in Europa vertrieben wird (vgl. Golf IV in Nord- und Südamerika oder Golf I in Südamerika).
Wenn in diesem Abschnitt von einem Gol gesprochen wird, ist nicht der Golf gemeint. Der Gol ist eine brasilianische Entwicklung, die in vielen Schwellenländermärkten angeboten wird, sich großer Beliebtheit erfreut und somit als ein Weltauto gilt. Wenn ein aktueller Jetta erwähnt wird, bezieht sich dies auf das aktuelle deutsche Jetta-Modell. In bestimmten Märkten, u. a. China und Mexiko, werden unter Jetta und Bora teils andere Modelle angeboten.
Zeitleiste der Volkswagen-Modelle, die nur für den außereuropäischen Markt bestimmt sind | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Typ | 70er | 80er | 90er | 2000er | 2010er | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | |
Kleinwagen | Polo Playa | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gol I / Parati / Voyage / Gacel / Senda / Amazon / Fox (BX) |
Gol II / Parati / Saveiro / Pointer (AB9) |
Gol III / Voyage (NF) |
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Kompaktwagen | Pointer[2] | Lavida | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Apollo[1] | Logus[2] | New Bora | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittelklasse | Brasilia / Igala | Santana 2000 / 3000 / Vista | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Coupé | SP2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minivan | SpaceFox / Suran | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Van | Routan | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ohne Modelle von VW, die in einigen Märkten länger gebaut wurden, als in Europa – z.B. „VW Citi Golf“ in Südafrika oder „VW Käfer“ in Mexiko.
von Volkswagen of South Africa |
Außerdem fertigt Volkswagen Caminhões Ltda, das seit 2009 zu MAN gehört, unter der Marke Volkswagen Trucks and Buses in Brasilien Lkw und Fahrgestelle für Busse jeder Größenordnung. Diese Modelle werden nur in Süd- und Mittelamerika, Afrika und im Nahen Osten vertrieben, doch wurde in den 1990er Jahren mit dem VW L80 ein Modell auch nach Europa importiert. Das Knowhow für schwere Lkw in Europa wird im Volkswagenkonzern von Scania vertreten.
Nutzfahrzeuge:
In China gründete Volkswagen drei Gemeinschaftsunternehmen, um auf dem dortigen Markt produzieren zu können. FAW-Volkswagen, FAW-Audi und Shanghai Volkswagen sind als eigenständige Marken zu betrachten, die mit eigener Modellpalette am Markt antreten. Volkswagen tritt auch noch als Marke auf und vertreibt große Teile der europäischen Modelle, wie Touareg oder New Beetle.
A.A.A. | Adler | AGA | Alan | Alfi | Amor | Apollo | Arimofa | Atlantic | Audi | Auto Union | Badenia | Baer | B.A.W. | Beckmann | Benz | Bergmann | B.F. | Biene | Bleichert | BMF | BMW | Bob | Böhler | Borcharding | Borgward | Bravo | Brennabor | Bufag | Bully | Butz | B.Z. | C. Benz Söhne | Certus | Club | Cyklon | Dehn | DEW | Diabolo | Diana | Dinos | Dixi | DKW | Dorner | Dürkopp | Dux | D-Wagen | E.B.S. | Ego | Ehrhardt | Eibach | Elite | Eos | Erco | Espenlaub | Exor | Fadag | Fafag | Fafnir | Falcon | Fama | Faun | Ferbedo | Ford | Framo | Freia | Fulmina | Garbaty | Gasi | Goliath | Görke | Grade | Gridi | Gutbrod | HAG | HAG-Gastell | Hagea-Moto | Hanomag | Hansa | Hansa-Lloyd | Hataz | HAWA | Heim | Helios | Helo | Hercules | Hildebrand | Horch | H.T. | Imperia | Induhag | Ipe | Joswin | Juhö | Kaha | Kaiser | Kenter | Knöllner | Kobold | Koco | Komet | Komnick | Körting | Kühn | Landgrebe | Lauer | Leichtauto | Leifa | Lesshaft | Ley | Libelle | Lindcar | Lipsia | Loeb | LuWe | LuWo | MAF | Magnet | Maja | Mannesmann | Martinette | Maurer | Mauser | Maybach | Mayrette | Mercedes | Mercedes-Benz | Mikromobil | Minimus | Möckwagen | Mölkamp | Moll | Monos | Mops | Morgan | Nafa | N.A.G. | N.A.W. | Neiman | Nemalette | Neumann-Neander | NSU | NSU-Fiat | Nufmobil | Nug | Omega | Omikron | Omnobil | Onnasch | Opel | Otto | Pawi | Peer Gynt | Peter-Moritz | Phänomen | Pilot | Pluto | Presto | Priamus | Protos | Rabag | Remag | Renfert | Rex-Simplex | Rhemag | Roland | Röhr | Rollfix | Rumpler | Ruppe | Rüttger | RWN | Sablatnig-Beuchelt | Sauer | S.B. | Schebera | Schönnagel | Schütte-Lanz | Seidel-Arop | Selve | S.H.W. | Simson | Slaby-Beringer | Solomobil | Sperber | Sphinx | Spinell | Staiger | Steiger | Stoewer | Stolle | Sun | Szawe | Talbot | Tamag | Tamm | Teco | Tempo | Theis | Tornax | Traeger | Trippel | Turbo | Utilitas | Voran | Volkswagen | Walmobil | Wanderer | Wegmann | Weise | Wesnigk | Winkler | Wittekind | York | Zaschka | Zetgelette
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Personenwagen:
Amarok | Beetle | Caddy | CC | Crafter | Eos | Fox | Golf | Golf Variant | Golf Cabrio | Golf Plus | Jetta | Passat | Phaeton | Polo | Scirocco | Sharan | T5 | Tiguan | Touareg | Touran | up!
Eingestellte Modelle:
KdF-Wagen | Typ 82 Kübelwagen | Typ 166 Schwimmwagen | Typ 1 „Käfer“ | Typ 14 Karmann Ghia | Typ 147 „Fridolin“ | Typ 181 | Typ 2 „Transporter“ (T1 T2 T3 T4) | Typ 3 (1500/1600) | Typ 34 Karmann Ghia | Typ 4 (411/412) | Corrado | Derby | Golf (I II III IV V Cabrio Variant) | Iltis | Jetta/Bora/Vento (I II III IV V) | K 70 | L80 | Lupo | LT | New Beetle | Passat (B1 B2 B3 B4 B5 B6) | Polo (I II III IV Variant) | Santana | Scirocco (I II) | Sharan (I) | Taro | Touareg (I) | VW-Porsche 914
Konzeptfahrzeuge:
Konzeptfahrzeuge von Volkswagen
Modelle in anderen Ländern:
Gol (div.) | Lavida | Parati | Routan | Santana 3000 | Saveiro | SpaceFox | Voyage
Eingestellte Modelle in anderen Ländern:
Apollo | Brasília | Citi Golf | Country Buggy (div.) | Gacel | Hormiga | Pointer | Santana 2000 | Senda | SP2
Marken: Audi | Bentley | Bugatti | Ducati | Lamborghini | Porsche | Seat | Škoda | Volkswagen | Volkswagen Nutzfahrzeuge
Beteiligungen: KaiLi (60 %) | MAN mit Volkswagen Trucks and Buses (75,03 %) | Scania (71,8 %) | Suzuki (19,9 %) | Tantos (50 %)
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