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Significations et usages de chic

Définition

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Synonymes

chic (adj.)

elegant, fein, todschick

chic (adv./adj.)

erfahren, fesch, modern, modisch, schick

Voir aussi

chic (adv./adj.)

modern erfahren, fesch, modisch altmodisch, unmodern

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Locutions

Dictionnaire analogique

Wikipedia

Chic

                   
Dieser Artikel befasst sich mit der US-amerikanischen Band Chic. Die gleichnamige australische Automarke findet sich unter Chic Cars.
Chic
Allgemeine Informationen
Genre(s) Disco
Gründung 1977
Gründungsmitglieder
Bernard Edwards
Nile Rodgers
Tony Thompson
Norma-Jean Wright
Aktuelle Besetzung
Gitarre
Nile Rodgers
Gesang
Sylver Logan Sharp
Gesang
Jessica Wagner
Keyboard, Gesang
Cherie Mitchell
Schlagzeug
Omar Hakim
Bill Holloman
Mac Gollehon
Trompete
Curt Ramm
Gerardo Velez
Keyboard
Richard Hilton
Bass
Jerry Barnes
Bass
Barry Johnson
 

Chic ist eine afro-amerikanische Band, die 1977 in New York von dem Bassisten Bernard Edwards und dem Gitarristen Nile Rodgers gegründet wurde und maßgeblichen Einfluss auf die Pop- und Discomusik der späten 1970er und frühen 1980er Jahre hatte.

Inhaltsverzeichnis

  Musikstil

Der distinktive und unverwechselbare Musikstil von Chic enthält Elemente des Jazz, Rhythm and Blues sowie Rock ’n’ Roll und beschreibt damit das Lebensgefühl des aufstrebenden afro-amerikanischen Bildungsbürgertums in den USA in den späten 1970er Jahren. Im Titel Chic Mystique charakterisiert die Band ihren Stil: “…a force that’s driving, there is no surviving, bass and rhythm makes you move, get into a chic groove!”.

  Geschichte

  1976–1989

Nach einem Musikstudium und einem Engagement als Gitarrist im Hausorchester des New Yorker Apollo Theaters spielte Rodgers zunächst gemeinsam mit seinem Freund, dem Bassisten Bernard Edwards, in diversen Formationen. Im Jahre 1976 schlossen sie sich mit dem Schlagzeuger Tony Thompson und der Sängerin Norma Jean Wright zu einer zunächst noch namenlosen Studioband zusammen und produzierten eigenständig das Lied Everybody Dance. Als 1977 ein befreundeter Discjockey das bis dahin unveröffentlichte Demoband spät am Abend in der New Yorker Diskothek Night Owl spielte, stürmte das bereits ermüdete Publikum wieder auf die Tanzfläche und verlangte ständige Wiederholungen. Eilig herbeigerufen, überzeugte sich Rodgers vor Ort von der großen Wirkung seiner Musik. Der Anblick der elegant und modisch gekleideten Gäste inspirierte ihn zu dem Bandnamen Chic. Die Plattenfirma WEA Records nahm Chic unter Vertrag. Ende 1977 erschien das erste Album Chic. Der darin enthaltene Titel Dance, Dance, Dance gelangte mit seiner stakkatoartigen Basslinie an die Spitze der US-Billboard Charts. In einem Interview mit dem Rolling Stone sagte Nile Rodgers Mitte der 1980er Jahre, er habe 1976 zufällig das Lied Daddy Cool von Boney M gehört und sei überrascht gewesen, dass der Produzent kein Afroamerikaner, sondern der ihm völlig unbekannte deutsche Produzent Frank Farian war, und der mit Daddy Cool ungefähr die Musik mache, von der er – Nile – und Bernard Edwards seit Jahren geträumt hätten.

1978 verließ Norma Jean Wright die Band und verfolgte eine Solokarriere. Ihre erste Solo-LP Norma Jean erschien 1978, wurde von Rodgers und Edwards produziert und enthielt den Hit Saturday.[1] An ihre Stelle traten Luci Martin und Alfa Anderson, die schon früher mit Luther Vandross gearbeitet hatte und durch ihn zur Band kam. Im gleichen Jahr erschien die Single Le Freak, mit der die Band Weltruhm erlangte. Das Lied Good Times gelangte ein Jahr später ebenfalls an die Spitze der Charts (1979 US #1) und ist in den Vereinigten Staaten eine der kommerziell erfolgreichsten Singles afroamerikanischer Künstler.

Bereits zu aktiven Musikerzeiten waren Edwards und Rodgers auch als Produzenten tätig. Für das Gesangsquintett Sister Sledge schrieben und produzierten sie Hits wie We Are Family und He’s The Greatest Dancer, für Diana Ross unter anderem Upside Down und I'm Coming Out und für Debbie Harry das Soloalbum KooKoo. Mit dem Abklingen der Discowelle Anfang der 1980er Jahre löste sich die Band auf. Rodgers arbeitete weiter als Musikproduzent und förderte die Karrieren damals junger, aufstrebender Künstler wie Madonna und Duran Duran. Auch etablierte Größen wie David Bowie (Let's Dance und China Girl) baten ihn ins Studio. Edwards betätigte sich als Produzent der Band Power Station.

  1977: Le Freak

Am Silvesterabend 1977 waren Rodgers und Edwards in der New Yorker Discothek Studio 54 mit der Sängerin Grace Jones verabredet. Durch ein Versehen standen die beiden nicht auf der Gästeliste und wurden vom Türsteher abgewiesen. Verärgert kehrten sie in Rodgers’ Appartement in Manhattan zurück und reagierten ihren Frust durch spontanes Komponieren einer Melodie ab, an deren Anfang der Fluch fuck off stand. Da das Lied dem damaligen Mainstream entsprach, beschlossen sie, den ordinären Text abzuändern und den Song zu veröffentlichen. Aus fuck off wurde freak out, der Titel hieß Le Freak – und der Hit war geboren. Er erreichte Platz 1 in vielen Ländern und ist bis heute, 29 Jahre nach der Veröffentlichung (Stand Juli 2007), die meistverkaufte Single der Plattenfirma WEA Records. Im Liedtext findet sich die Zeile “just come on down to 54, find a spot out on the floor…”. Dies könnte ein dezenter Hinweis auf die Entstehungsgeschichte sein. Einige Kenner der Musikzszene tun dies jedoch als Mythos ab.

  1990–2009

Anfang der 1990er Jahre fand die Band für die Produktion des Albums Chicism mit veränderter Besetzung wieder zusammen, konnte jedoch nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen. Während einer Asientour im Jahre 1996 verstarb Bernard Edwards nach einem Konzert in Tokio an einer Lungenentzündung. Tony Thompson erlag im November 2003 einem Krebsleiden.

Einige Musikkritiker vergleichen die musikalische und kreative Partnerschaft von Rodgers und Edwards mit der von John Lennon und Paul McCartney oder von Mick Jagger und Keith Richards. Im Jahre 2005 erfolgte die Aufnahme der Gruppe in die Dance Music Hall of Fame, im Jahre 2007 traten Chic bei den Night Of The Proms in Antwerpen zusammen mit Stars wie OMD, Macy Gray oder Soulsister auf.

  Coverversionen von Chic-Songs

Die englische Rockband Queen baute auf der charakteristischen Basslinie von Good Times ihren Hit Another One Bites The Dust (1980) auf. Der im gleichen Jahr von der Sugar Hill Gang veröffentlichte Titel Rapper’s Delight war eine Rapversion von Good Times.

Am 14. November 2000 veröffentlichte die französische Gruppe Modjo eine Single unter dem Namen Lady (Hear Me Tonight). Der gleichnamige Titel Lady, der in England und der Schweiz zeitweise die erste Chartplatzierung erreichte, ist ein Remix des Chic-Songs Soup for one aus dem Jahre 1982.

Der Song Ein Jahr (Es geht voran), ein Top-10-Hit in Deutschland und der einzige große Hit der Fehlfarben, baut auf einem aus einem Chic-Song adaptierten Riff auf.

  Diskografie

  Singles

Jahr Titel Chartpositionen Album
DE [2] AT [3] CH [4] UK [5] US [6]
1977 Dance, Dance, Dance 40 (4)
13.03.1978
6 (12)
26.11.1977
6
1978
Chic
1978 Everybody Dance 9 (11)
01.04.1978
38
1978
1979 Le Freak 5 (22)
15.01.1979
6 (16)
15.02.1979
2 (14)
14.01.1979
7 (16)
18.11.1978
1
1978
C’ est Chic
I Want Your Love 27 (7)
23.04.1979
4 (11)
24.02.1979
7
1979
Good Times 36 (10)
27.08.1979
5 (11)
30.06.1979
1
1979
Risquè
My Forbidden Lover 47 (3)
19.11.1979
15 (8)
13.10.1979
43
1979
My Feet Keep Dancing 21 (9)
08.12.1979
1980 Chip Off The Old Block 79
1979
Real People
Real People 79
1980
Rebel Are We 61
1980
1981 Stage Fright Take It Off
1982 Soup For One 80
1982
x
1983 Hangin’ 64 (5)
19.02.1983
Tonque In Chic
1984 Chic Cheer 1984-Mix 81 (2)
24.11.1984
C’ est Chic 1978
1987 Jack Le Freak 1987-Mix 19 (6)
19.09.1987
x
1988 Good Times Version 1988 80 (2)
09.04.1988
x
1990 Megachic Medley 58 (2)
14.07.1990
x
1992 Chic Mystique 25 (20)
02.03.1992
20 (9)
12.04.1992
22 (9)
15.03.1992
48 (3)
15.02.1992
Chic-Ism
Your Love 91 (3)
29.06.1992

  Alben

Jahr Titel Chartpositionen Label
DE [7] AT [3] CH [8] UK [9] US [10]
1977 Chic 27
1978
Atlantic
1978 C’ est Chic 21 (12)
15.03.1979
2 (24)
03.02.1979
4
1978
1979 Risqué 29 (12)
18.08.1979
5
1979
LPGS (Greatest Hits) 30 (8)
15.12.1979
88
1980
1980 Real People 30
1980
1981 Take it Off 124
1982
1982 Tonque In Chic 173
1982
1983 Believer
1991 The Best Of Chic Vol. I
The Best Of Chic Vol. II Rhino
Chic-Ism 55 (7)
18.05.1992
40 (1)
12.04.1992
Warner Bros
1999 Live At The Budokan Sumthing Distribution 99

Es wurden diverse (weitere) Sampler veröffentlicht.

  Weblinks

  Einzelnachweise

  1. LP-Info und Biografie, Discogs
  2. Musicline.de: DE: Chartplatzierungen Singles (Top 50 bis 1979, Top 75 ab 1980, Top 100 ab 08/1989)
  3. a b austriancharts.at: AT: Chartplatzierungen (Top 25 bis 1979, Top 20 ab 1980, Top 30 ab 1985)
  4. hitparade.ch: CH: Chartplatzierungen Singles (Top 15 bis 30.10.1983, Top 30 ab 06.11.1983, Top 40 ab 19.01.1992, Top 50 ab 26.12.1993)
  5. chartstats.com: UK: Chartplatzierungen Singles (Top 75 bis 1982, Top 100 1983 bis 06.04.1991, Top 75 ab 13.04.1991)
  6. Allmusic.com: US: Singles Billboard Hot 100
  7. Musicline.de: DE: Chartplatzierungen Albums (Top 50 bis 1979 / Top 75 ab 1980, Top 100 ab 08/1989)
  8. hitparade.ch: CH: Chartplatzierungen Albums (Top 30 ab 06.11.1993, Top 40 ab 13.05.1990, Top 50 ab 26.12.1993)
  9. chartstats.com: UK: Chartplatzierungen Albums (Top 75 bis 01.08.1981, Top 100 ab 08.08.1981, Top 75 ab 14.01.1989)
  10. Allmusic.com: US: Albums Billboard Hot 200
   
         
   

 

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