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Eintauchen (n. neu.)
eintauchen (v.)
abblenden, dippen, eintunken, stippen, aufgehen (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), einstippen in (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), eintauchen in (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), eintunken in (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen, Gesprächs.), tauchen in (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen)
eintauchen (v. intr.)
einsenken, einstippen, eintitschen, eintunken, tauchen, tunken in, untertauchen, unter Wasser gehen, unter Wasser tauchen, versenken
eintauchen (v. trans.)
einen (v.)
Tauchen (n. neu.)
Auftauchen, Baden, Eintauchen, Hechtsprung, Kopfsprung, Kunstspringen, Schwimmen, Sporttauchen, Sprung, Turmspringen
tauchen (v.)
eintauchen, untertauchen, unter Wasser gehen, unter Wasser tauchen
Voir aussi
Eintauchen (n. neu.)
eintauchen (v. trans.)
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⇨ Tauchen mit ungenügendem Atemgasvorrat • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | Gewerbe- und Dienstleistungseinrichtungen • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | Industrieanlagen und Baustellen • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | Landwirtschaftlicher Betrieb • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | Schule, sonstige öffentliche Bauten • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | Sportstätten • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | Strassen und Wege • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | Wohnheime oder -anstalten • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | nicht näher bezeichneter Ort des Ereignisses • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | sonstige näher bezeichnete Orte • Verletzung beim Tauchen oder Sprung ins Wasser ohne Ertrinken oder Untergehen | zu Hause • tauchen in • unter Wasser tauchen
⇨ Ach jodel mir noch einen • Acht auf einen Streich • Auf einen Blick • Auf ewig und einen Tag • Bildung auf einen Blick • Briefe an einen jungen Dichter • Den Einen oder Keinen • Den einen oder keinen • Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam • Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief • Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort • Eidgenössische Volksinitiative «für einen wirksamen Schutz der Mutterschaft» • Einen Augenblick Zeit • Einen Jux will er sich machen • Einen Korb geben • Einen Vogel haben • Einen Vogel zeigen • Einen Zacken zulegen • Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger • Fünf Millionen suchen einen Erben • Für einen Sarg voller Dollars • Gibt es einen Weihnachtsmann? • Handeln für einen anderen • Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa • Highlander – Es kann nur einen geben • Ich trage einen großen Namen • Jagd auf einen Namenlosen • Jagd auf einen Unsichtbaren • Japanischer Satz für in einen Kreis einbeschriebene Polygone • Kauf Dir einen bunten Luftballon • Komm, wir finden einen Schatz • Kopfgeld für einen Killer • Lady für einen Tag • Last Rites – Sakrament für einen Mörder • Liste der Filme, die einen Oscar gewonnen haben • M – Eine Stadt sucht einen Mörder • Nagle einen Pudding an die Wand! • Requiem für einen Bösewicht • Sechs Personen suchen einen Autor • Sechs auf einen Streich • Wer küsst schon einen Leguan? • Wie angelt man sich einen Millionär? • Wie heiratet man einen König? • Zehn Regeln für einen fairen Kriminalroman
⇨ Blei (Tauchen) • Buddy (Tauchen) • Füßling (Tauchen) • Hookah (Tauchen) • Immersion (Tauchen) • Liste von Abkürzungen (Tauchen) • Manfred Tauchen • Oktopus (Tauchen) • Sauerstoff (Tauchen) • Tauchen (Begriffsklärung) • Tauchen (Verfahren) • Tauchen (Zeitschrift) • Tauchen am Wechsel • Technisches Tauchen • Wechselatmung (Tauchen) • Zeittafel Tauchen
Eintauchen (n.)
débordement (pour un liquide) (fr)[Classe]
action de verser un liquide sur qqch, qqn (fr)[Classe]
accident maritime grave (fr)[Classe]
crue, inondation (fr)[Classe]
manœuvre (déplacement) d'un navire submersible (fr)[ClasseParExt.]
action d'aller sous l'eau (fr)[Classe]
eintauchen (v.)
plonger qqch ou qqn dans un liquide (fr)[ClasseParExt.]
mouiller abondamment (fr)[Classe]
eintauchen (v.)
se mêler, s'unir (fr)[Classe]
eintauchen (v.)
eintauchen (v. intr.)
unter Wasser gehen; unter Wasser tauchen; eintauchen; untertauchen[ClasseHyper.]
manœuvrer un navire sous-marin (fr)[DomainRegistre]
dringen, durchdringen[Hyper.]
kurzes Bad - Kolben - Bolzen - Taucher[Dérivé]
eintauchen (v. tr.)
Tauchen (n.)
manœuvre (déplacement) d'un navire submersible (fr)[ClasseParExt.]
action d'aller sous l'eau (fr)[ClasseHyper.]
Tauchen (n.)
Schwimmen, Schwimmsport[Hyper.]
schnorcheln[Dérivé]
Tauchen (n.)
mouvement en avant (fr)[Classe]
Sprung; Kopfsprung; Hechtsprung[ClasseHyper.]
Schwimmen, Schwimmsport[Hyper.]
einen Kopfsprung machen, tauchen[Dérivé]
tauchen (v.)
schwimmen[Hyper.]
tauchen (v.)
unter Wasser gehen; unter Wasser tauchen; eintauchen; untertauchen[ClasseHyper.]
manœuvrer un navire sous-marin (fr)[DomainRegistre]
dringen, durchdringen[Hyper.]
kurzes Bad - Kolben - Bolzen - Taucher[Dérivé]
tauchen (v. intr.)
Sport treiben[Classe]
tauchen (v. intr.)
tauchen; einen Kopfsprung machen[ClasseHyper.]
bain (fr)[DomaineCollocation]
tauchen (v. intr.)
färben - einfärben, färben[Hyper.]
immersion rapide (fr)[Dérivé]
Wikipedia
Einen
Kreisstadt Warendorf
|
|
---|---|
Koordinaten: | 51° 59′ N, 7° 54′ O51.97502277.8969828Koordinaten: 51° 58′ 30″ N, 7° 53′ 49″ O |
Einwohner: | 1147 |
Einen ist ein Ortsteil von Warendorf mit 1147 Einwohnern.[1]
Inhaltsverzeichnis |
Einen ist ein Dorf an der Ems, nördlich von Müssingen
Die Gründung des Ortes ist als Pfrund des Stiftes Metelen zurückzuführen. Auf einer kleinen Anhöhe Pfarrkirche St. Bartholomäus im 16. Jahrhundert gebaut wurde. Die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus dem Jahr 1216, in einer Urkunde des Bischofs Otto I. von Münster.
Die Kirche St. Bartholomäus trägt den Namen des 6. Apostels Bartholomäus. St. Bartholomäus gehört zu den ältesten Kirchen im Münsterland, die noch auf ihren alten Grundmauern stehen. Die Kirche stammt aus dem 11. bis 12. Jahrhundert. Sie wurde ursprünglich im romanischen Stil erbaut. Durch einen Umbau im 15. Jahrhundert wurde das einschiffige Kirchengebäude mit einem quer zur Achse liegenden Kreuzgewölbe erweitert. Aus dieser Zeit stammt auch der Hochaltar aus Baumberger Kalkstein. In den Jahren 1739 und 1939 wurde die Kirche renoviert, wie den Zahlen am Kirchenturm zu entnehmen ist. Im Jahre 1939 wurde die Kirche umfangreich nach den Plänen des Warendorfer Künstlers Josef Brandkamp erneuert. Der Hochaltar wurde versetzt und es wurde ein Kreuzweg, das Erstlingswerk des Künstlers Johannes Wehrenberg aus Münster, erworben. Dabei wurde auch eine Warmluftheizung in die Kirche eingebaut. Die Weihe des Altars und der renovierten Kirche erfolgte am 15. Oktober 1939.
1978 sollte eine neue Kirche entworfen werden, da die alte Kirche zu klein war. Mit dem Bau wurde am 4. Juni 1981 begonnen. Die Kirche steht auf 90 Betonpfählen und hat nun ca. 320 Sitzplätze und wurde direkt an die alte Kirche angebaut. Am 11. Dezember 1983 wurde sie durch den Bischof von Münster, Reinhard Lettmann, eingeweiht. Im Altar liegen Reliquien (Knochenreste) der Heiligen Ida von Herzfeld.
Im Jahre 1855 bekommt die Kirche die erste Orgel. Sie wurde von der Firma Pohlmann aus Warendorf gebaut. 1952 wurde die alte Orgel, die durch den Umbau der Kirche schwer beschädigt wurde, ersetzt. Am 19. November 1952 fand die Weihe der neuen Orgel, von der Firma Klingenhegel aus Münster, statt. Da diese Orgel aber aus schlechtem Material hergestellt worden war und sie erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt war musste sie bereits im Jahr 1979 durch eine elektronische Behelfsorgel ersetzt werden.
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Als Tauchen wird im Allgemeinen das Eindringen eines Körpers in eine Flüssigkeit bezeichnet. In der Regel ist damit das Tauchen von Menschen unter Wasser gemeint. Im Gegensatz zum Schwimmen und Schnorcheln ist beim Tauchen der gesamte Körper unter der Wasseroberfläche.
Inhaltsverzeichnis |
Die Geschichte des Tauchens beginnt ca. 4500 v. Chr mit der Ernte von Schwämmen, Perlen und Korallen. In der Antike sollen auch Taucher bei Kampfeinsätzen gegen feindliche Schiffe eingesetzt worden sein. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts beginnt die Verwendung von Helmtauchgeräten. Die ersten Schwimmtauchgeräte traten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Erscheinung.
Die Geburtsstunde des heute praktizierten Sporttauchens liegt in den 50er/60er Jahren, nachdem in den Jahren davor die Forscher Hans und Lotte Hass, und Jacques-Yves Cousteau die ersten praxistauglichen Tauchgeräte entwickelt hatten. Zu dieser Zeit ging der Tauchsport immer mehr vom Freitauchen (Luftanhalten bzw. Apnoe) zum Gerätetauchen über und die ersten Tauchorganisationen wurden gegründet.
Siehe auch: Zeittafel Tauchen
Das Sporttauchen oder auch Hobby-Tauchen hat sich in viele verschiedene Unterbereiche aufgeteilt. Die Unterschiede lassen sich dabei einerseits an der Art und dem Umfang der verwendeten Ausrüstung und andererseits an dem beim Tauchen verfolgten Ziel festmachen.
Apnoetauchen ist Tauchen mit angehaltenem Atem ohne Atemluftversorgung. In der Regel verzichten die Taucher bis auf Maske, Flossen, Anzug und Bleigurt (zur Tarierung) auch auf sonstige Ausrüstung.
Beim Gerätetauchen verwendet der Taucher eine spezielle Tauchausrüstung, um mit Umgebungsschwierigkeiten zurechtzukommen. Diese variiert je nach der angestrebten Aufenthaltsdauer, dem dabei verfolgten Zweck und den Umweltbedingungen. Die Luftversorgung erfolgt dabei beispielsweise über ein Drucklufttauchgerät oder Rebreather. Zusätzlich trägt der Gerätetaucher die ABC-Ausrüstung, Tauchanzug, Tarierjacket und Bleigewichte.
Beim technischen Tauchen (Tec-Diving) verwendet der Taucher Ausrüstungen oder Ausrüstungsteile, die über das beim normalen Sporttauchen übliche Niveau hinausgehen, zum Beispiel Rebreather, Vollgesichtsmasken, redundante Systeme, Backplate mit Harness etc. Die Grenze zum normalen Gerätetauchen ist fließend. Jedoch können technische Taucher ihre Ziele weiter stecken als durchschnittliche Sporttaucher. Beim Freizeittauchen wird in der Regel Pressluft (gereinigte, komprimierte „Oberflächenluft“) verwendet und zumeist nicht, wie manche meinen, reiner Sauerstoff. Dieser wirkt ab einem Partialdruck von etwa 1,4–1,6 bar toxisch auf das Zentrale Nervensystem und erzeugt eine „Sauerstoffvergiftung“.
In vielen Bereichen des Tec-Diving geht das Tauchprofil über das des normalen Sporttauchens hinaus. Dabei taucht der ausgebildete Tec-Diver in größere Tiefen hinab, als es dem Durchschnittstaucher möglich ist. Dazu verwendet er unter anderem andere Atemgasgemische. In der Regel werden von Tec-Divern bei einem einzigen tiefen Tauchgang mehrere Atemgase verwendet, da diese bei verschiedenen Tiefen verschiedene Vor-und Nachteile mit sich bringen. Das hat zur Folge, dass manche Taucher mit bis zu sieben Flaschen gleichzeitig unter Wasser gehen.
Technisches Tauchen erfordert aus zahlreichen Gründen eine besondere Ausbildung sowie spezielle Ausrüstung.
Im Gegensatz zum Berufstaucher ist Tauchen für den Sporttaucher eine Freizeitbeschäftigung. Er begibt sich unter Wasser, um die Welt der Meere, Seen und Flüsse zu betrachten und zu erkunden, hinzu kommt das Erleben des Gefühls der Schwerelosigkeit unter Wasser. Das Buddy-System bringt es mit sich, dass Sporttauchen nicht als Wettkampf-, sondern als Partnersport betrieben wird. Verglichen mit den Lebensbedingungen über Wasser stellen die völlig unterschiedlichen Bedingungen unter Wasser besondere Anforderungen an Mensch und Technik, denen mit besonderen Fähigkeiten, Fertigkeiten und entsprechender Ausrüstung zu begegnen ist.
Nachfolgend exemplarisch einige Formen des Sporttauchens im Überblick:
Die in den 1950er Jahren beginnende Verbreitung des Tauchsports zog zunächst erhebliche Umweltprobleme nach sich. Insbesondere der Umstand, dass Tauchgeräte bedenkenlos, dafür aber mit großem Erfolg bei der Unterwasserjagd und der Bergung von Altertümern eingesetzt wurden, führte zu erheblichen Schäden in der küstennahen Tier- und Pflanzenwelt sowie zur unwiederbringlichen Zerstörung von archäologischen Fundstätten. Daher haben in den Folgejahren einerseits die staatlichen Behörden mehr oder weniger strenge Schutzvorschriften erlassen oder sogar bestimmte Bereiche für das Tauchen gänzlich gesperrt. Andererseits liegt die Erhaltung einer intakten Umwelt und Fundstätten auch im Interesse der Taucher, da ihre Betrachtung einen besonderen Reiz bei dieser Sportart ausmacht. Entsprechend entwickelten die Tauchorganisationen Verhaltenskodizes und spezielle Kurse, die zu umwelt- und denkmalgerechtem Tauchen befähigen sollen. Dies verhindert zum einen, dass Sporttauchern Gesetzesverstöße unterlaufen, die mit teilweise drastischen Strafen belegt sind. Zum anderen machen sie das Tauchen zu einer Sportart, welche umweltverträglich ist und es ermöglicht, ungeahnte Einblicke in die Unterwasserwelt oder in die Kulturgeschichte zu erhalten.
Umsichtige Sporttaucher können für die Entdeckung archäologischer Fundstätten zuweilen sogar ausgesprochen wertvoll sein, sofern sie nichts verändern und die zuständigen Denkmalschutzbehörden benachrichtigen. Auch beteiligen sich Tauchsportvereine vielfach, wenn es gilt, Gewässer von hineingeworfenen Abfällen zu reinigen.
Zum Schutz von Wracks und Unterwasserruinen wurde 2001 die UNESCO Konvention zum Schutz des Unterwasserkulturerbes geschaffen[1]. Sie regelt die Erhaltung archäologischer Fundstätten vor Ort, das Bedürfnis einer Erlaubnis zum Eingriff in Wracks und die Bergung von Gegenständen und das Verbot ihrer kommerziellen Ausbeutung. Deutschland ist derzeit noch nicht Mitglied der Konvention, da Bedenken gegen die Regelungen gewisser Hoheitsrechte auf See bestehen.
Auch Menschen mit Behinderung haben mittlerweile vielseitige Möglichkeiten am Sporttauchen teilzuhaben. Das Behindertentauchen ist vor allem in therapeutischem Sinne für körperlich behinderte Menschen gedacht. In letzter Zeit entwickeln sich zunehmend auch Angebote für geistig behinderte Menschen und pädagogische Ansätze für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche. Gerade in diesen Bereichen findet eine konsequente wissenschaftliche Auseinandersetzung statt, die sich nicht mehr nur mit der Sportart an sich auseinandersetzt, sondern auch psychologische, pädagogische und sogar psychiatrische Fragen angeht. Emotionspsychologische und erlebnispädagogische Untersuchungen zeigen mittlerweile erstaunliche Erfolge und erlauben Rückschlüsse für Menschen mit psychischer bzw. seelischer Behinderung oder einer Lernbehinderung. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung kommt es zu einem bemerkenswerten ehrenamtlichen Engagement in diesem Bereich des Tauchsports. Einen wesentlichen Beitrag dazu haben die interessanten Erkenntnisse aus der Tauchpsychologie geleistet.
Das Ausführen gewerblicher Arbeiten unter Wasser ist die Aufgabe der Berufstaucher. Das Tätigkeitsspektrum ist sehr vielfältig, beispielsweise
Entsprechend breit gestreut ist das Spektrum der Stellen, die Taucher vorhalten oder beauftragen:
Den Berufstauchern zuzurechnen sind auch die Tauchlehrer, die sich mit der Ausbildung von Sporttauchern befassen. Schließlich verdienen auch die ortskundigen Führer („Guides“) an Tauchbasen ihren Lebensunterhalt damit, tauchende Touristen zu den Sehenswürdigkeiten unter Wasser zu führen.
Statistisch gesehen ist Tauchen sicherer als Schwimmen und sicherer als viele Sportarten außerhalb des Wassers. Jede Sportart hat jedoch ihre speziellen Gefahren und potenzielle Risiken, daher ist es notwendig, Tauchkurse zu besuchen, um die theoretischen und praktischen Kenntnisse im Umgang mit der Tauchausrüstung zu erlernen. Tauchorganisationen bzw. Tauchverbände bieten modular aufgebaute Kurse, bei denen man schrittweise die Tauchkenntnisse erweitern kann.
Zu den Risiken gehören:
Für Sport- und Berufstaucher gelten besondere Verhaltensregeln und klar definierte Sicherheitsstandards. Diese ergeben sich aus der Tauchtheorie und Tauchphysik. Mit den körperlichen Problemen und Gefahren beim Tauchen befasst sich die Tauchmedizin.
Tauchorganisationen sind Vereine und Verbände für Sport- und Berufstaucher.
Die meisten Organisationen bieten Tauchausbildungen für Anfänger und Weiterbildungen für Fortgeschrittene und Trainer (Instruktoren) an. Die Ausbildung wird durch einen Tauchschein nachgewiesen.
Viele Organisationen sind nationale Tauchverbände. Oft betreiben Sie ein Netz von Tauchbasen auf der ganzen Welt und bieten zudem noch Tauchreisen an. Viele Tauchorganisationen sind in der Regel kommerziell ausgerichtet.
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