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-fahren (v.)
fortfahren, fortführen, fortschreiten, fortsetzen, halten, vorankommen, weiter-, weiterführen, weitergehen, weiterhin, weitermachen, weiter so!
fahren (v.)
fahren (v. intr.)
anreisen, auf der Reise sein, ausreiten, bedienen, befördern, begeben, bewegen, brausen, chauffieren, den Weg weisen, den Weg zeigen, eine Reise machen, eine Tour machen, fahren zu, fliegen, führen, fuhrwerken, gehen, gehen in, gehen nach, gehen zu, gondeln, herfahren, hinfahren, karren, karriolen, kugeln, kullern, kutschieren, lenken, radeln, radfahren, Rad fahren, rasen, reiben, reisen, rollen, rumpeln, schieben, schiffen, schnell fahren, segeln, sich begeben, sich begeben nach, sich bewegen, sich einfädeln, sich fortbewegen, steuern, streichen, verkehren, wischen
Fort (n. neu.)
fort (adj.)
fort (adv.)
ab, abhanden, absent, abwesend, ade, anderswo, auf der Achse, auf Reisen, aus, auseinander, ausgeflogen, ausgegangen, aushäusig, auswärts, beiseite, dahin, davon, erloschen, fehlend, fern, fortgegangen, futsch, hin, hinaus, hinwärts, hinweg, Hinweg, los, mangelnd, nicht anwesend, unterwegs, verloren, verreist, verschollen, verschwunden, verwischt, von dannen, von hier, von hinnen, vorwärts, weg
fortfahren
basieren, belegen, -fahren, fortführen, fortschreiten, fortsetzen, gründen, halten, stützen, unterbauen, untermauern, vorankommen, weiter-, weiterführen, weitergehen, weiterhin, weitermachen, weiter so!, aufbauen auf (figurativ, abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), gründen auf (figurativ, anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen, abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), sich aufbauen auf (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), sich stützen auf (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen)
fortfahren (v.)
fortfahren (v. intr.)
abfahren, abfliegen, abreisen, anknüpfen, aufbrechen, aufrechterhalten, auf Reisen gehen, ausfahren, ausreisen, beibehalten, bleiben, dabeibleiben, den Faden wieder aufnehmen, dranbleiben, Ferien machen, fortführen, fortgehen, fortschreiten, fortsetzen, gehen, halten, hinfahren, losfahren, losgehen, scheiden, sich auf die Reise begeben, sich auf die Reise machen, sich halten, unterhalten, Urlaub machen, verlassen, verreisen, wegfahren, weggehen, wegreisen, weiterfahren, weiterführen, weitergehen, weitermachen, weiterspinnen, weiterverfolgen, wieder aufnehmen, wieder beginnen, losziehen (Gesprächs.)
Voir aussi
fahren (v.)
↘ Ausflug, Fahrt, Navigation, Reise, Schiffahrt, schiffbar, Trip ≠ gehen, laufen, spazieren gehen, wandern
fahren (v. intr.)
fahren (v. trans.)
↘ Chauffeur, Chauffeuse, Fahrer, Fahrerin, Fahrtüchtigkeit, Führung, Kraftfahrer, Kraftfahrerin, Lenker, Lenkerin, Lenkung, Steuerung, Wagenführer, Wagenführerin
fort (adj.)
fortfahren
↘ grundlos, nutzlos, unbegründet ↗ Basis, Fundament
fortfahren (v.)
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⇨ einen fahren lassen • fahren auf • fahren durch • fahren gegen • fahren lassen • fahren zu • fahren über • in die Höhe fahren • sich fahren lassen
⇨ (fort-)bewegen • (fort-)ziehen • fort mit dir! • fort sein • fort-bewegen • fort-ziehen • in einem fort • und so fort • weit fort
⇨ Amsterdamer Fähren • Basler Fähren • Begleitetes Fahren • Defensives Fahren • Fahren (Kreis Plön) • Fahren ohne Fahrerlaubnis • Fahren ohne Führerschein • Fahren unter Einfluss psychoaktiver Substanzen • Fähren Bremen-Stedingen GmbH • Hochautomatisiertes Fahren • Verordnung über den Betrieb der Fähren auf Bundeswasserstraßen • Vorausschauendes Fahren
-fahren (v.)
-fahren (v.)
partir, quitter un lieu (fr)[Classe]
-fahren (v.)
fahren
fahren (v.)
se déplacer, se diriger vers (fr)[Classe]
sich fortbewegen; bereisen; fahren; (zu See) reisen[ClasseHyper.]
reisen, verreisen[Hyper.]
Reise, reisen - Fahrt, Reise, Reisen,das Fahren - Reisende - Reisende[Dérivé]
fahren (v.)
zur See fahren; befahren; Boot fahren[ClasseHyper.]
das Flugzeug nehmen[Classe]
fahren (v.)
fahren (v.)
fahren (v.)
bewegen, fortbewegen, gehen[Hyper.]
changement de lieu, déplacement (fr) - Reisende[Dérivé]
fahren (v.)
fahren (v.)
fahren (v.)
bewegen, fortbewegen, gehen[Hyper.]
Autofahrt - Reiter, Reiterin[Dérivé]
fahren, reiten - reiten[Domaine]
fahren (v. intr.)
fahren; fahren zu; gehen in; gehen nach; gehen; gehen zu[ClasseHyper.]
[ aller contre ] (fr)[Syntagme]
fahren (v. intr.)
fahren (v. tr.)
fahren (v. tr.)
lotsen; fahren; lenken[ClasseHyper.]
bedienen, betreiben, führen, geschickt bedienen[Hyper.]
conduite, conduite automobile (fr) - Autofahrt - breite landschaftsgärtnerischgestaltete Strasse - Auffahrt - Chauffeur, Chauffeuse, Fahrer, Fahrerin, Kraftfahrer, Kraftfahrerin, Lenker, Lenkerin, Wagenführer, Wagenführerin[Dérivé]
nehmen - conduire (fr) - drive, ride (en)[Domaine]
Fort (n.)
Kastell; Schloß[Classe]
Fort; Befestigung; Festung; Feste[ClasseHyper.]
bâtiment à usage militaire (fr)[Classe]
Abwehr, Defensive, Verteidigung[Hyper.]
fort (en) - stärken, verstärken - fort, fort up (en)[Dérivé]
fort (adj.)
los; abhanden; verloren[ClasseParExt.]
fort; weg; verschollen; verschwunden[ClasseHyper.]
fort (adv.)
Archaismus[Domaine]
fortfahren
fortfahren
appuyer, prendre appui sur qqch (fr)[Classe]
prouver (fr)[Classe]
mentionner (fr)[Classe]
porter, soutenir qqch (fr)[Classe]
aufgrund, auf Grund[Syntagme]
Basis, Fundament[GenV+comp]
das Unterteil, Grundstock, Postament, Unterlage, Wortwurzel - Grund - Fundament[Dérivé]
fortfahren (v.)
sein, verhalten[Hyper.]
Verlängerung - Dauer, Zeitachse, Zeitdauer[Dérivé]
fortfahren (v.)
fortfahren (v.)
fortfahren (v.)
fortfahren (v.)
sein, verhalten[Hyper.]
Aufenthalt, aufhalten, verweile - Verlängerung[Dérivé]
fortfahren (v.)
Gespräch, reden, sprechen, unterhalten[Hyper.]
Fortgang, Fortsetzung - Verlängerung[Dérivé]
fortfahren (v. intr.)
dauern, durchhalten, fortbestehen, fortdauern, fortwähren[Hyper.]
tragbar[Dérivé]
fortfahren (v. intr.)
partir, quitter un lieu (fr)[Classe]
fortfahren (v. intr.)
Träger, Verteidiger, Wahrer - maintainable (en)[Dérivé]
Wikipedia - voir aussi
Wikipedia
Fahren bezeichnet:
fahren bezeichnet:
Siehe auch:
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. |
Fořt | ||||
---|---|---|---|---|
|
||||
Basisdaten | ||||
Staat: | Tschechien | |||
Region: | Královéhradecký kraj | |||
Bezirk: | Trutnov | |||
Gemeinde: | Černý Důl | |||
Fläche: | 215 ha | |||
Geographische Lage: | 50° 36′ N, 15° 42′ O50.59888888888915.694444444444450Koordinaten: 50° 35′ 56″ N, 15° 41′ 40″ O | |||
Höhe: | 450 m n.m. | |||
Einwohner: | 42 (1. März 2001) | |||
Postleitzahl: | 543 72 | |||
Kfz-Kennzeichen: | H | |||
Verkehr | ||||
Straße: | Arnultovice - Čistá |
Fořt (deutsch Forst) ist ein Ortsteil der Minderstadt Černý Důl in Tschechien. Er liegt sechs Kilometer südöstlich von Vrchlabí und gehört zum Okres Trutnov.
Inhaltsverzeichnis |
Fořt befindet sich im Riesengebirgsvorland in der breiten Talmulde der Čistá (Silberbach). Nordöstlich erhebt sich der Spálov (506 m), im Südosten die Pastvina (502 m), südwestlich der Čihadlo (Koppen, 525 m) und im Westen die Malá Sněžka (499 m). Gegen Nordwesten erstreckt sich der Wald Ovčí les, südöstlich der Forstwald.
Nachbarorte sind Kovársko, Slunečná Čistá und Čistá v Krkonoších im Norden, Bolkov im Nordosten, Rudník im Osten, Lázně Fořt und Terezín im Südosten, Prosečné im Süden, Malý Lánov im Südwesten, Dolní Lánov im Westen sowie Prostřední Lánov im Nordwesten.
Die erste schriftliche Nachricht von fforsst und dem gleichnamigen Bannwald stammt von 1507. Im Jahre 1590 wurde das Dorf als Forsst und 1595 als Forscht bezeichnet.[1] Das Gut befand sich innerhalb der Ländereien der Grafen von Waldstein. Um 1600 erfolgte der Bau der protestantischen Kirche, die 1606 gegossene Glocke trägt die Namen von Friedrich von Zezima und seiner Frau Elisabeth Zezimin von Borsianowsky. Erster urkundlich überlieferter Besitzer des mit dem Allodialgut Studenetz vereinigten Lehngutes Forscht war Hans Christian von Waldstein auf Arnau und Rochow, der 1607 das Dorf Lauterwasser von der Pfarre Hermannseifen abtrennen und der neuen Pfarrkirche Forscht zuweisen ließ. Ab 1670 wurde die Pfarre Forst katholisch. Nachfolgende Grundherren waren u.a. ab 1679 Wilhelm Maximilian von Waldstein sowie ab 1699 Friedrich Leopold Kotulinsky von Kotulin und Křistkowitz und dessen Frau Elisabeth Ludmilla von Waldstein. Seit dem 18. Jahrhundert war die Existenz einer Schwefelquelle im Forstwald zwischen Forst, Proschwitz und Hermannseifen bekannt. Nachdem der Quelle wundertätige Eigenschaften nachgesagt wurden, ließ der Besitzer des Lehngutes, Ignaz Dominik Chorinsky von Ledska, im Jahre 1754 dort eine Marienkapelle und später ein hölzernes Badehaus errichten, das verpachtet wurde. 1794 verkaufte Chorinsky den Besitz an Wenzel Berger von Bergenthal, den später sein Sohn Ignaz beerbte. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das Forstbad zu einem beliebten Ausflugsziel. Haupterwerbquelle der Bevölkerung bildeten die Rinderzucht, Weberei und Spinnerei. Im Jahre 1834 lebten in den 40 Häusern von Forst 263 deutschsprachige Bewohner. Im Dorf bestanden neben dem Schloss, das zugleich Amtssitz für die Güter Forst und Studenetz war, eine herrschaftliche Brauerei, eine Mühle, Schule, Kirche, Pfarrhaus und Leinwandbleiche. Die vereinigte Herrschaft umfasste die das Gut Forst bildenden Dörfer Forst und Lauterwasser sowie das Gut Studenetz mit den Ortschaften Studenetz, Lischnay, Klein Borowitz, Huttendorf und Anteilen von Mastig und Rownacow mit zusammen 4840 Einwohnern und 635 Häusern. [2] Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts blieb Forst immer dem vereinigten Lehngut Forst und Allodialgut Studenetz untertänig.
Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Forst / Foršt mit dem Forstbad ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Hohenelbe / Vrchlabí. Karl Berger von Bergenthal ließ 1880 das Forstbad zu einem Kurbad mit Kurhaus und Kolonade ausbauen. Der Unternehmer Franz Kluge, der die Güter 1886 erworben hatte, setzte den Ausbau des Kurbades fort. Der tschechische Ortsname Fořt ist seit 1900 nachweislich. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann der Niedergang des Kurbetriebes, als sich die Kurgäste vornehmlich den prosperierenden Kurstädten Špindlerův Mlýn und Janské Lázně zuwandten. Den endgültigen Niedergang brachte 1921 der Bau der Kunstseidenspinnerei der Ersten Böhmischen Kunstseide-Fabrik AG Theresienthal, der 1922 zur Einstellung des Kurbetriebes im Forstbad führte.[3] In Folge des Münchner Abkommens wurde Forst 1938 dem Deutschen Reich angeschlossen und gehörte bis 1945 zum Landkreis Hohenelbe. Im Jahre 1930 hatte die Gemeinde 225 Einwohner, 1939 waren es 218.[4]. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Ort zur Tschechoslowakei zurück. Unmittelbar nach Kriegsende entstand 1945 in Lázně Fořt ein Sammellager für die Abschiebung von Deutschen aus dem Okres Vrchlabí. 1961 wurde Fořt nach Černý Důl eingemeindet, Lázně Fořt wurde der Gemeinde Rudník angegliedert. In Folge der Aufhebung des Okres Vrchlabí wurde Fořt mit Beginn des Jahres 1961 dem Okres Trutnov zugeordnet. Im Jahre 1991 hatte Fořt 75 Einwohner. Beim Zensus von 2001 wurden 29 Wohnhäuser und 42 Einwohner gezählt.
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