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hineingehen (v.)
aufnehmen, betreten, eintreten, fassen, hereinkommen, hineingelangen, hineinpassen, hineinspazieren, treten, treten in, gehen in (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen)
hineingehen (v. trans.)
ausbreiten, auslassen, befahren, begehen, beschreiten, betreten, eindringen, einfahren, einlaufen, eintreffen, eintreten, hereinfahren, hereingehen, hereinkommen, hereinlaufen, hereinspazieren, hineinkommen, hineinlaufen, verbreiten
Gehen (n. neu.)
Abfahrt, Abflug, Abgang, Abreise, Abschied, Abtritt, Abwanderung, Aufbruch, Ausreise, Ausstieg, Austritt, Begehen, Eingehen, Fortgang, Marsch, Marschmusik
gehen (v.)
anhören, anwesend sein bei, arbeiten, beiwohnen, besuchen, bewegen, dabeisein, dabei sein, erfolgreich, fortbewegen, fortgehen, klappen, krumm sitzen, laufen, reichen, spazieren gehen, teilnehmen, verlassen, verlaufen, verlegen, wandern, weggehen, wirken, zugegen sein bei
gehen (v. intr.)
abdanken, abfahren, abfliegen, abgehen, abmarschieren, abreisen, abtreten, abwandern, Amt niederlegen, an einem Rennen teilnehmen, angehen, anlangen, arbeiten, aufbrechen, aufgeben, aufhören, ausführbar sein, ausgehen, ausreisen, ausscheiden, aussteigen, austreten, begeben, begehen, beschreiten, besuchen, betreffen, betreten, bewegen, beziehen, bummeln, daten, davongehen, den Dienst quittieren, denkbar sein, drehen, einbeziehen, ein festes Verhältnis haben mit, einschließen, ergehen, fahren, fahrenlassen, fahren zu, flanieren, folgen, fortfahren, fortgehen, fühlen, führen, funktionieren, gangbar sein, gehen in, gehen mit, gehen nach, gehen zu, gehören, gelingen, gelten, glücken, gut ausgehen, handeln, hatschen, herumtreiben, hinausziehen, hinfahren, in Betrieb sein, kündigen, latschen, laufen, losfahren, losgehen, lustwandeln, marschieren, möglich sein, preisgeben, preschen, rennen, schießenlassen, schleichen, schlendern, schlurfen, schlürfen, schreiten, sein, seinen Rücktritt erklären, sich aufmachen, sich befinden, sich bewegen, sich erstrecken, sich fortbewegen, sich fortmachen, sich fühlen, sich hinziehen, sich spannen, spazieren, spazierengehen, spazieren gehen, staksen, stapfen, stelzen, Stelzen, sterben, stiefeln, streifen, tänzeln, tappen, tippeln, trampeln, treten, trippeln, trödeln, um die Wette laufen mit, umfangen, umfassen, Umgang haben, umgehen mit, umherwandern, unterlassen, verkehren mit, verlassen, verweisen auf, Verzicht leisten, wandeln, wandern, Wandern, waten, watscheln, wegfahren, weggehen, wegreisen, ziehen, zockeln, zotteln, zuckeln, zumute sein, zu Mute sein, zurücktreten, abgehen von (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), bleibenlassen (Gesprächs.), ein Verhältnis haben mit (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), losziehen (Gesprächs.), sich begeben (literary, + génitif, +accusatif +génitif)
hinein (adv.)
drinen, drinnen, ein, einwärts, herein, im inneren, im innern, in, innen, innerhalb, nach innen, von draußen nach drinnen, rein (Gesprächs.)
Voir aussi
hineingehen (v. trans.)
Gehen (n. neu.)
↗ Abschied nehmen, aussteigen, empfehlen, sich verabschieden, verlassen, verschwinden
gehen (v. intr.)
↘ Abgang, Aufgabe, Ausscheiden, Austritt, Demission, demissioniert, Lauf, Laufen, Läuferin, Rennen, Rücktritt, Wettlauf, Wettrennen, zurückgetreten ≠ ankommen, anlangen, aufkreuzen, erscheinen, gelangen, kommen, landen
hinein (adv.)
≠ außen
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⇨ an die Hand gehen • aus dem Weg gehen • einen gehen lassen • gehen (mit) • gehen auf • gehen in • gehen lassen • gehen mit • gehen müssen • gehen nach • gehen um • gehen von • gehen wir • gehen zu • gehen über • gut gehen • in die Höhe gehen • in die Luft gehen • in sich gehen • nicht in den Kopf gehen • sich gehen lassen • unter Wasser gehen • von der Hand gehen • vor sich gehen • zu Ende gehen • zu Ende gehen mit • zur Hand gehen • zur Seite gehen
⇨ 20 km Gehen • 50 km Gehen • Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen • Die durch die Hölle gehen • Die kleinen Ladenmädchen gehen ins Kino • Durch die Lappen gehen • Eine Million Stimmen gegen Korruption, Präsident Chen muss gehen • Gehen (Sport) • Unsere Pauker gehen in die Luft • Wenn Wünsche in Erfüllung gehen (1996) • Wenn er in die Hölle will, laß ihn gehen • Über die Planke gehen
hineingehen (v. tr.)
entrer (fr)[Classe]
bain (fr)[DomaineCollocation]
Gehen (n.)
Athletik; Leichtathletik[ClasseParExt.]
Gehen[ClasseHyper.]
exercice de gymnastique (fr)[ClasseParExt.]
(Fuß)[termes liés]
Gehen (n.)
Abgang; Abschied; Fortgang; Aufbruch; Abfahrt; Abreise; Ausreise; Gehen[ClasseHyper.]
déplacement, voyage (fr)[DomainDescrip.]
Akt, Aktion, Aktivität, Handlung, Tat, Tätigkeit[Hyper.]
Abschied nehmen, aussteigen, empfehlen, sich verabschieden, verlassen, verschwinden[Nominalisation]
fortgehen, gehen, verlassen, weggehen - ab-/wegfahren, abfahren, abgehen, abhauen, abreisen, abwandern, aufbrechen, ausziehen, fortgehen, verlassen, weggehen[Dérivé]
gehen (v.)
zu Fuß gehen; auf Schusters Rappen reisen[ClasseHyper.]
bewegen, fortbewegen, gehen[Hyper.]
marche (fr) - Abstecher - allée, chemin de grande randonnée, passage pour piétons (fr) - Gang - Fußgänger, Fußgängerin[Dérivé]
promenieren, spazieren - balader, promener (fr) - eskortieren, Geleitschutz geben - entlanggehen - schreiten, treten - entlanggehen[Domaine]
fahren, reiten[Ant.]
gehen (v.)
gehen (v.)
Spielzug, Zug - Arbeit[Dérivé]
déposer une résolution (fr) - antreten, spielen, zocken[Domaine]
gehen (v.)
sich regen; sich rühren; sich bewegen[ClasseHyper.]
remuer le corps (fr)[Classe]
gehen (v.)
gehen (v.)
sehen[ClasseParExt.]
entendre (fr)[ClasseParExt.]
beiwohnen; zugegen sein bei; dabeisein; anwesend sein bei[ClasseHyper.]
assemblée, réunion (fr)[DomaineCollocation]
befinden, beziehen, einnehmen, sein - être (fr)[Hyper.]
Auftreten, Eintreten, Präsenz, Vorhandensein - participant (fr) - assistant (fr)[Dérivé]
säumen[Ant.]
gehen (v.)
gehen (v.)
gehen (v.)
anhören, klingen[Similaire]
gehen (v. intr.)
fahren; fahren zu; gehen in; gehen nach; gehen; gehen zu[ClasseHyper.]
[ aller contre ] (fr)[Syntagme]
gehen (v. intr.)
gehen (v. intr.)
courir (fr)[Classe]
(Laufen; Lauf; Wettrennen; Rennen; Wettlauf; Motorrennen; Rennsport; Pferderennen)[termes liés]
gehen (v. intr.)
partir, quitter un lieu (fr)[Classe]
gehen (v. intr.)
gehen (v. intr.)
darstellen, mitspielen[Domaine]
exclure (fr)[Ant.]
gehen (v. intr.)
faire référence à qqch (fr)[Classe]
gehen (v. intr.)
quitter durablement un lieu (fr)[Classe]
gehen (v. intr.)
gehen (v. intr.)
sein, verhalten[Hyper.]
gehen (v. intr.)
fréquenter (fr)[Classe]
gehen (v. intr.)
abtreten; ausscheiden; austreten; zurücktreten; ein Amt niederlegen; eine Funktion aufgeben; Kündigung einreichen[ClasseHyper.]
ne plus vouloir qqch (avec l'idée d'échec) (fr)[ClasseParExt.]
employé à des fonctions domestiques (fr)[termes liés]
opinion (fr)[DomaineCollocation]
objectif (fr)[DomaineCollocation]
intention et dessein (fr)[DomaineCollocation]
quitter une fonction (fr)[DomaineCollocation]
démission (fr)[GenV+comp]
gehen (v. intr.)
hinein (adv.)
drinnen; drinen[Classe]
factotum (en)[Domaine]
SubjectiveAssessmentAttribute (en)[Domaine]
contains (en)[Domaine]
interiorPart (en)[Domaine]
außen[Ant.]
Wikipedia
Gehen ist eine Fortbewegungsart, bei der es im Gegensatz zum Laufen keine Flugphase gibt. Der Körper hat also in jeder Phase des Bewegungszyklus Kontakt zum Boden über Beine und Füße. Beim zweibeinigen Gehen gibt es statt der Flugphase eine Doppelstützphase, die beim Menschen etwa 20 Prozent der Gesamtzykluszeit in Anspruch nimmt. Ein Mensch geht durchschnittlich mit einer Geschwindigkeit von 1,4 m/s (5 km/h).
Inhaltsverzeichnis |
Man unterscheidet nach dem Bewegungsablauf folgende Gangarten
Aus einem beidfüßigen Ausgangsstand wird ein Fuß angehoben und um einen Schritt vor den anderen gesetzt. Die eigentliche Positionsveränderung geschieht im Grunde durch ein „verhindertes Fallen“ auf der zeitweise bodenkontaktfreien Seite.
Gehen zählt zu den Automatismen. Es ist eine Verhaltensweise, die selbsttätig vom Zentralnervensystem (ohne äußere Reizeinwirkung) ausgelöst wird. Weitere Beispiele für derartige Automatismen sind die Flossenbewegung bei Fischen oder der Flügelschlag bei Vögeln.
→ Hauptartikel: Hominisation
Wie es zur Entstehung des obligatorisch aufrechten Ganges beim Menschen kam, ist bis heute nicht endgültig geklärt. Fest steht einzig, dass die Vorfahren des Menschen schon vor 5 Millionen Jahren zum aufrechten Gang übergingen. Ferner stammen die frühesten Belege für aufrecht gehende Hominini aus Bodenschichten, die in ihrer Entstehenszeit den heutigen Galeriewäldern ähnelten, also einem Lebensraum entstammen, in dem sich Waldstücke, feuchte Graslandschaften und Seeufer abwechselten. Daraus wird abgeleitet, dass sich der aufrechte Gang bereits als Anpassung an bestimmte Fortbewegungsweisen auf den Bäumen entwickelt hat.
Die Umstellung von quadrupeder Fortbewegung auf den aufrechten Gang ging mit zahlreichen Veränderungen des menschlichen Skelettes einher. Der Fuß ist bei Menschen – anders als noch beim 4,4 Millionen Jahre alten Fossil „Ardi“, einem Ardipithecus ramidus – kein Greifwerkzeug; „Ardi“ hingegen konnte die große Zehe noch abspreizen und so zum Greifen verwenden. Kleinkinder besitzen jedoch noch einen Greifreflex sowohl in den Handflächen als auch an den Fußsohlen, der mit der Zeit allerdings verschwindet. Das Becken des Menschen ist verbreitert und dient im aufrechten Gang als „Schüssel“ für die Eingeweide. Die Wirbelsäule ist doppelt S-förmig (sigmoid) geschwungen und trägt Rücken und Kopf, das Hinterhauptsloch befindet sich unter dem Schädel und nicht (wie bei Vierfüßern) relativ weit hinter dem Schädel.
Der aufrechte Gang führt aber auch zur Belastung des unteren Teils des Körpers. So neigt der Mensch im Alter zu:
In auf die Emanzipation des Menschen bezogenen Texten der Kulturphilosophie ist der „aufrechte Gang“ zu einer Metapher für die Einzigartigkeit des Menschen geworden, sich selber souverän umzuschauen und sein Urteil zu bilden.
Auch Schimpansen und Gorillas können sich am Boden zeitweise auf zwei Beinen fortwärts bewegen. Ihr sogenannter Knöchelgang galt bis zur Entdeckung des Fossils „Ardi“ als ein Merkmal, das auch den frühen Hominini zugeschrieben wurde. Die Analyse seiner Handknochen ergab jedoch keinen Hinweis auf Knöchelgang, woraus geschlossen wurde, dass der Knöchelgang eine relativ späte Sonderanpassung der beiden Großen Menschenaffen ist.[1]
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